English text below
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The Changeling ist ein atmosphärischer Gruselfilm der alten Schule, der sich Zeit nimmt, um eine düstere und unheilvolle Stimmung aufzubauen. Kein Wunder, dass Regiegrößen wie Stephen Spielberg, Martin Scorsese und Guillermo del Toro ihn zu ihren Favoriten zählen. Besonders in Poltergeist und Crimson Peak sind stilistische Parallelen zu erkennen.

Die Handlung folgt dem Komponisten John Russell, der nach einem tragischen Unfall seine Frau und seine Tochter verliert. Auf der Suche nach einem Neuanfang zieht er in ein imposantes, jedoch verlassenes Herrenhaus. Schnell merkt er, dass er dort nicht allein ist – nächtliche Geräusche und seltsame Ereignisse weisen auf eine übernatürliche Präsenz hin. Doch statt in Panik zu verfallen, entschließt sich Russell, die Geschichte hinter dem Spuk zu ergründen.

Die Stärke des Films liegt in seiner Atmosphäre: Jump Scares werden vermieden, stattdessen sorgen klassische Geisteraktionen wie sich bewegende Gegenstände, mysteriöse Geräusche und Stimmen auf Tonbändern für subtilen Schrecken. Besonders interessant ist die investigative Herangehensweise – anstatt sich bloß dem Horror hinzugeben, folgt der Film akribisch der Spur des Geheimnisses, was ihn von typischen Geisterfilmen abhebt.

Alles in allem ist The Changeling ein stilvoller, packender Gruselfilm, der viele bekannte Elemente des modernen Geistergenres vorwegnahm und bis heute als Meisterwerk gilt.

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The Changeling is an atmospheric, old-school horror film that takes its time to build up a dark and ominous mood. It's no wonder that great directors such as Stephen Spielberg, Martin Scorsese and Guillermo del Toro count it among their favorites. Stylistic parallels can be seen in Poltergeist and Crimson Peak in particular.

The plot follows composer John Russell, who loses his wife and daughter after a tragic accident. In search of a new beginning, he moves into an imposing but abandoned manor house. He soon realizes that he is not alone there - nocturnal noises and strange events point to a supernatural presence. But instead of panicking, Russell decides to find out the story behind the haunting.

The film's strength lies in its atmosphere: jump scares are avoided, instead classic ghost actions such as moving objects, mysterious noises and voices on tapes provide subtle fright. The investigative approach is particularly interesting - instead of just indulging in horror, the movie meticulously follows the trail of mystery, which sets it apart from typical ghost movies.

All in all, The Changeling is a stylish, gripping horror film that anticipated many familiar elements of the modern ghost genre and is still considered a masterpiece today.

English text below
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We Are Zombies ist eine erfrischend andere Zombie-Komödie, die sich von klassischen Genre-Vertretern abhebt. Hier sind die Zombies keine blutrünstigen Horden, die Jagd auf die Lebenden machen, sondern eher „lebensbeeinträchtigte Menschen“, die gesellschaftlich integriert werden müssen. Da niemand mehr stirbt, gibt es Einrichtungen, die sich um diese Menschen kümmern – eine Art Altersheim für Zombies.

Natürlich ist das für die Betreiber ein lukratives Geschäft. Doch nicht nur sie profitieren davon: Drei jugendliche Nichtsnutze haben ihre eigene Methode gefunden, Geld zu verdienen. Sie stehlen die „lebensbeeinträchtigten“ Menschen und verkaufen sie an eine Kunstgalerie, die damit Aktionskunst macht. Doch als die Firma hinter dem Heim davon erfährt, beginnt das Unheil.

Der Film stammt von den Machern von Turbo Kid und Summer of 84, kommt aber leider nicht ganz an die Qualität dieser Werke heran.

Während Turbo Kid mit seinem charmanten 80er-Jahre-Postapokalypse-Feeling und cooler Synth-Musik begeistert und Summer of 84 ein spannender Thriller ist, bleibt We Are Zombies eine eher konventionelle Zombiekomödie.

Dennoch hat der Film seine Qualitäten: Die handgemachten Effekte sind schön blutig, die Figuren sind angenehm schräg, und die Laufzeit von 80 Minuten sorgt dafür, dass er sich nicht unnötig in die Länge zieht. Leider fehlt ihm das gewisse Extra, und die Musik bleibt wenig bemerkenswert.

Trotzdem ist er als günstig produzierter Film definitiv sehenswert – eine kurzweilige Zombiekomödie mit einem originellen Ansatz.

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We Are Zombies ist eine erfrischend andere Zombie-Komödie, die sich von klassischen Genre-Vertretern abhebt. Hier sind die Zombies keine blutrünstigen Horden, die Jagd auf die Lebenden machen, sondern eher „lebensbeeinträchtigte Menschen”, die gesellschaftlich integriert werden müssen. Da niemand mehr stirbt, gibt es Einrichtungen, die sich um diese Menschen kümmern – eine Art Altersheim für Zombies.

Natürlich ist das für die Betreiber ein lukratives Geschäft. Doch nicht nur sie profitieren davon: Drei jugendliche Nichtsnutze haben ihre eigene Methode gefunden, Geld zu verdienen. Sie stehlen die „lebensbeeinträchtigten“ Menschen und verkaufen sie an eine Kunstgalerie, die damit Aktionskunst macht. Doch als die Firma hinter dem Heim davon erfährt, beginnt das Unheil.

The film comes from the makers of Turbo Kid and Summer of 84, but unfortunately doesn't quite match the quality of these works.

While Turbo Kid delights with its charming 80s post-apocalypse feel and cool synth music and Summer of 84 is an exciting thriller, We Are Zombies remains a rather conventional zombie comedy.

Nevertheless, the movie has its qualities: The handmade effects are nicely gory, the characters are pleasantly quirky, and the running time of 80 minutes ensures that it doesn't drag on unnecessarily. Unfortunately, it lacks that certain something extra, and the music remains unremarkable.

Nevertheless, it is definitely worth seeing as a cheaply produced movie - an entertaining zombie comedy with an original approach.

English text below
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David Finchers dritter Film, The Game, ist ein fesselnder Thriller, der die Zuschauer in ein mysteriöses und undurchsichtiges Spiel verwickelt. Wer hier nach Logik sucht, sollte besser die Erwartungen an klassische Erzählstrukturen zurückschrauben, denn dieser Film lebt von seinem Tempo, seinen Überraschungen und seinem ständigen Wechsel zwischen Realität und Täuschung.

Nicholas Van Orton, ein wohlhabender Finanzbanker, erhält von seinem Bruder Conrad ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk: die Teilnahme an einem Spiel, angeboten von einer mysteriösen Firma. Durch Gespräche mit Bekannten neugierig gemacht, beschließt Nicholas, sich darüber zu informieren. Doch statt klarer Antworten erhält er nur vage Andeutungen – bis er schließlich selbst teilnehmen möchte. Kurz darauf bekommt er einen Anruf, dass er nicht für das Spiel zugelassen sei. Doch schon bald geschehen um ihn herum beunruhigende Dinge. Was iert hier?

Fincher beginnt den Film mit ruhigem Tempo, um die Hauptfigur und ihre Welt einzuführen, doch ab dem Moment des Spiels zieht die Spannung merklich an. Das Publikum wird mitgerissen und rätselt unentwegt mit, was genau iert und wie die einzelnen Elemente miteinander verknüpft sind.

Doch sollte man nicht versuchen, den Film allzu logisch zu hinterfragen – bei näherer Betrachtung fallen einige der Konstruktionen in sich zusammen. Dennoch schafft es The Game, durch seine Inszenierung und Atmosphäre zu fesseln und nachhaltig zu unterhalten.

Was bei anderen Filmen vielleicht als unglaubwürdig abgestempelt würde, funktioniert hier erstaunlich gut und macht das Werk zu einem faszinierenden Erlebnis.

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David Fincher's third film, The Game, is a gripping thriller that involves the audience in a mysterious and opaque game. Anyone looking for logic here would do well to lower their expectations of classic narrative structures, as this movie thrives on its pace, its surprises and its constant shifts between reality and deception.

Nicholas Van Orton, a wealthy financial banker, receives an unusual birthday present from his brother Conrad: participation in a game offered by a mysterious company. Intrigued by conversations with acquaintances, Nicholas decides to find out more. But instead of clear answers, he only receives vague hints - until he finally wants to take part himself. Shortly afterwards, he receives a call informing him that he is not eligible for the game. But soon disturbing things start to happen around him. What is happening here?

Fincher begins the film at a calm pace to introduce the main character and his world, but from the moment the game begins, the tension picks up noticeably. The audience is swept along and is constantly puzzling over what exactly is happening and how the individual elements are linked.

But you shouldn't try to scrutinize the film too logically - on closer inspection, some of the constructions fall apart. Nevertheless, The Game manages to captivate and entertain with its staging and atmosphere.

But you shouldn't try to scrutinize the film too logically - on closer inspection, some of the constructions fall apart. Nevertheless, The Game manages to captivate and entertain with its staging and atmosphere.

What would perhaps be labeled as implausible in other films works surprisingly well here and makes the work a fascinating experience.

English text below
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Der mittlerweile sechste Teil der Final Destination-Reihe überrascht: Er wiederholt nicht einfach nur die bekannten Muster, sondern verpackt das tödliche Schicksal in eine tragische Familiengeschichte.

Die Figuren wirken vertraut – jeder kennt solche Charaktere in seiner eigenen Familie. Manche sind irgendwie arschig, aber man mag sie trotzdem und tut alles dafür, dass es ihnen gut geht.

Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten: Man scannt ununterbrochen die Umgebung nach möglichen „Fallen“, und selbst eine lausige Drehtür wird gefühlt zu einem Hexler stilisiert. Die Todesfälle sind ein gelungener Mix aus unterhaltsamen Verkettungen und spontanen Unfällen, die sich gnadenlos entfalten. Besonders wenn eine Verkettung filmisch „angekündigt“ wird, musste ich mir immer wieder in die Hand beißen – aus Angst davor, was gleich ieren könnte.

Ein Pluspunkt gegenüber Teil 3 bis 5: Die extrem detaillierten, fast voyeuristischen Darstellungen der Tode wurden für mich gefühlt etwas zurückgenommen. Aber keine Sorge: Blut, abgerissene Gliedmaßen und Fleischreste gibt es zur Genüge – das FSK 18 ist absolut gerechtfertigt.

Die Effekte im Trailer hatten mich skeptisch gemacht, doch im Film wirken sie zum Glück nicht so schlecht. Der SkyTower sieht bescheiden aus – und bleibt das leider auch im Film, die restlichen Effekte sind dagegen gut.

Ein besonders emotionaler Moment war der letzte Auftritt von Tony Todd, der vor einem Jahr verstorben ist. Er konnte seine Rolle mit einem sehr ans Herz gehenden Dialog abschließen, ein würdiger Abschied für eine legendäre Figur.

Empfehlung für Fans der Reihe – sie bekommen genau das, was sie erwarten. Wer mit Final Destination nie etwas anfangen konnte, wird sich auch hier nicht überzeugen lassen. Und wer noch keinen Teil kennt, sollte besser einen guten Magen mitbringen!

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The sixth installment in the Final Destination series is surprising: it doesn't just repeat familiar patterns, but wraps the deadly fate in a tragic family story.

The characters seem familiar - everyone knows characters like this in their own family. Some of them are kind of assholish, but you still like them and do everything you can to make them feel good.

Fans of the series will get their money's worth: you are constantly scanning the surroundings for possible “traps”, and even a lousy revolving door is stylized as a witcher. The deaths are a successful mix of entertaining concatenations and spontaneous accidents that unfold mercilessly. Especially when a chain of events is “announced” on film, I kept having to bite my hand - for fear of what might happen.

One plus point compared to parts 3 to 5: I felt that the extremely detailed, almost voyeuristic depictions of the deaths were toned down a little. But don't worry: there's plenty of blood, torn-off limbs and flesh - the FSK 18 rating is absolutely justified.

The effects in the trailer had made me skeptical, but fortunately they don't look so bad in the movie. The SkyTower looks modest - and unfortunately remains so in the movie, but the rest of the effects are good.

A particularly emotional moment was the last appearance of Tony Todd, who ed away a year ago. He was able to conclude his role with a very heartfelt dialog, a worthy farewell for a legendary character.

Recommended for fans of the series - they get exactly what they expect. Anyone who has never had anything to do with Final Destination will not be convinced here either. And if you haven't seen any of the parts yet, you'd better bring a good stomach!

English text below
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Ich mach’s kurz, weil ich noch einiges vor mir habe: Thunderbolts gehört für mich zu den Top 3 MCU-Filmen seit Endgame. Die Charaktere sind witzig, interessant und besitzen Tiefe.

Man kann dem Film ankreiden, dass nicht viel Action vorkommt – vor allem keine, die ganze Städte oder Hä in Schutt und Asche legt. Dafür gibt es endlich wieder einen spannenden Bösewicht, über den ich gerne mehr erfahren möchte.

Echt schade, dass der Film so unterperformt. Aber das ist leider nicht seine Schuld, sondern die der mäßigen MCU-Filme und -Serien der letzten Jahre. Trotzdem: Eine echte Bereicherung fürs MCU!
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I'll keep it short because I still have a lot to look forward to: Thunderbolts is one of the top 3 MCU movies for me since Endgame. The characters are funny, interesting and have depth.

The movie can be criticized for not having a lot of action - especially none that destroys entire cities or houses. Instead, there is finally an exciting villain again, about whom I would like to find out more.

It's a real shame that the movie underperforms so much. But unfortunately that's not its fault, it's the fault of the mediocre MCU films and series of recent years. Nevertheless: a real enrichment for the MCU!

English text below
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In der Welt der Isekai-Anime, in der junge Männer regelmäßig in fremde Reiche beschworen werden, bringt Campfire Cooking in Another World with My Absurd Skill eine humorvolle und schmackhafte Abwechslung. Die 12-teilige Serie serviert ein Abenteuer, das sich weniger um epische Kämpfe und mehr um die Kunst des Kochens dreht.

Tsuyoshi Mukouda wird in eine Fantasywelt gerufen – allerdings mit einem denkbar nutzlosen Superskill: Online Shopping. Tsuyoshi kann lediglich Waren aus unserer Welt bestellen. Weil er nicht brauchbar erscheint wird er frei gelassen und benutzt seinen Skill um Nahrung und Gewürze aus unserer Welt zu bestellen und damit zu Kochen.
Seine Reise nimmt eine unerwartete Wendung, als ein gewaltiger Fenrir namens Fel ihn als Begleiter auswählt – allerdings unter einer Bedingung: Tsuyoshi muss ihn fortan bekochen.

Dies führt zu einer amüsanten Abfolge von Episoden, in denen Fleisch in exquisiter Weise zubereitet, verzehrt und das nächste Abenteuer angesteuert wird. Die Serie fühlt sich dabei fast wie eine Kochshow an.

Obwohl die Spannung nicht im Vordergrund steht, macht die charmante Dynamik zwischen den Charakteren die Serie zu einer unterhaltsamen Erfahrung. Die lockere Atmosphäre sorgt dafür, dass die Folgen förmlich vorbeifliegen – wie eine leichte Mahlzeit, die man genießt, aber nicht schwer im Magen liegt. 🍖

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In the world of isekai anime, where young men are regularly summoned to strange realms, Campfire Cooking in Another World with My Absurd Skill brings a humorous and tasty change of pace. The 12-part series serves up an adventure that is less about epic battles and more about the art of cooking.

Tsuyoshi Mukouda is summoned to a fantasy world - but with the most useless super skill imaginable: online shopping. Tsuyoshi can only order goods from our world. Because he doesn't seem useful, he is set free and uses his skill to order food and spices from our world and cook with them.
His journey takes an unexpected turn when a mighty Fenrir named Fel chooses him as a companion - but on one condition: Tsuyoshi must cook for him from now on.

This leads to an amusing sequence of episodes in which meat is exquisitely prepared, consumed and the next adventure is set in motion. The series almost feels like a cooking show.

Although suspense is not the main focus, the charming dynamic between the characters makes the series an entertaining experience. The relaxed atmosphere ensures that the episodes literally fly by - like a light meal that you enjoy without being heavy on the stomach. 🍖

English text below
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Die Actionkomödie Guns Up versucht sich an einer Mischung aus Humor und Spannung, bleibt aber insgesamt hinter den Erwartungen zurück.

Ex-Cop Ray (Kevin James) steckt in finanziellen Schwierigkeiten und wird daher Schuldeneintreiber für eine berüchtigte Verbrecherorganisation. Seine Motivation? Er will seiner Frau Alice (Christina Ricci) und ihren beiden Kindern ein besseres Leben ermöglichen und träumt von der Eröffnung eines Restaurants. Doch als er endlich genug Geld beisammen hat und aussteigen will, übernimmt ein neuer Bandenboss die Führung – und der lässt niemanden aus der Organisation austreten. Ein folgenschwerer Fehler von Ray bringt die Handlung ins Rollen.

Leider nimmt sich der Film anfangs viel Zeit für die Einführung der Figuren und ihrer Hintergründe, wodurch sowohl die Action als auch die Comedy zunächst stark gebremst werden. Ein strafferer Erzählstil oder zumindest packendere Szenen hätten hier gutgetan. Erst ab der Hälfte nimmt Guns Up etwas Fahrt auf, die Action und die humorvollen Momente steigern sich langsam bis zum Finale.

Im letzten Viertel entfaltet der Film endlich das Potenzial, das man sich von Anfang an gewünscht hätte. Die Action wird solider, wenn auch nicht überragend, und die lustigen Elemente nehmen zu – doch nicht dank Kevin James, sondern Christina Ricci, die ihm mühelos die Show stiehlt.

Trotz eines sympathischen Casts und eines unterhaltsamen Finales bleibt Guns Up eine mittelmäßige Actionkomödie, die sowohl in ihrem Humor als auch in ihren spannenden Momenten mehr hätte bieten können.
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The action comedy Guns Up attempts a mixture of humor and suspense, but falls short of expectations overall.

Ex-cop Ray (Kevin James) is in financial difficulties and therefore becomes a debt collector for a notorious criminal organization. His motivation? He wants to give his wife Alice (Christina Ricci) and their two children a better life and dreams of opening a restaurant. But when he finally has enough money and wants to quit, a new gang boss takes over - and he won't let anyone leave the organization. A serious mistake by Ray sets the plot in motion.

Unfortunately, the film initially takes a long time to introduce the characters and their backgrounds, which initially slows down both the action and the comedy. A tighter narrative style or at least more gripping scenes would have done well here. Guns Up only picks up speed from the halfway point onwards, with the action and humorous moments slowly building up to the finale.

In the last quarter, the movie finally develops the potential that one would have wished for from the beginning. The action becomes more solid, if not outstanding, and the funny elements increase - but not thanks to Kevin James, but Christina Ricci, who effortlessly steals the show.

Despite a likeable cast and an entertaining finale, Guns Up remains a mediocre action comedy that could have offered more in of both its humor and its exciting moments.

English text below
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In Werewolves (2024) wird die Welt von einem Supermond heimgesucht, der jeden Menschen in einen Werwolf verwandelt, sobald er dem Mondlicht ausgesetzt ist. Dies führte bereits vor einem Jahr zu einer katastrophalen Tragödie, bei der eine Milliarde Menschen ums Leben kamen. Nun steht ein weiterer Supermond bevor, und Wissenschaftler versuchen, mit einem Serum die Menschheit vor der Verwandlung zu bewahren.

Einer dieser Wissenschaftler ist Frank Grillo, den man in dieser Rolle allerdings kaum ernst nehmen kann. Eigentlich hatte ich gehofft, dass er endlich die Möglichkeit hat, nach dem spaßigen Boss Level erneut zu glänzen. Doch seine Wissenschaftlerfigur nimmt man Frank Grillo nicht ab. Wie zu erwarten, geht das Experiment schief und Frank Grillo kann sich behaupten, den er ist auch Soldat.

Die Werwölfe selbst gehören zur aufrechtgehenden Sorte, wie man sie bereits in dem atmosphärisch deutlich besseren Dog Soldiers gesehen hat. Die blutigen Szenen sind solide inszeniert, doch das Kreaturendesign ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Besonders die extrem lange Schnauze – fast krokodilartig – und die unnatürlich nach vorne verschobenen Köpfe stören das Gesamtbild. In nahezu jeder Einstellung sieht man förmlich den Kopf des Darstellers in der Werwolf-Maske, was die Immersion erheblich beeinträchtigt.

Es ist kaum zu glauben, dass hier Spezialeffekt-Größen wie Tom Woodruff Jr. (Terminator, Aliens – Die Rückkehr, Tremors, Starship Troopers) und Alec Gillis (Aliens – Die Rückkehr, Tremors, Starship Troopers, Alien vs. Predator) am Creature-Design beteiligt waren.

Leider kann Werewolves (2024) in keinem Aspekt wirklich überzeugen – weder in der Story noch in der Action oder den Effekten. Schade, denn die Grundidee hatte durchaus Potenzial.

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In Werewolves (2024), the world is haunted by a supermoon that turns everyone into a werewolf as soon as they are exposed to moonlight. A year ago, this led to a catastrophic tragedy in which a billion people lost their lives. Now another supermoon is imminent, and scientists are trying to save humanity from the transformation with a serum.

One of these scientists is Frank Grillo, who can hardly be taken seriously in this role. I had actually hoped that he would finally get a chance to shine again after Boss Level the funny movie. But you can't take Frank Grillo's scientist character seriously. As expected, the experiment goes wrong and Frank Grillo is able to hold his own because he is also a soldier.

The werewolves themselves are of the upright variety, as already seen in the atmospherically much better one Dog Soldiers. The bloody scenes are solidly staged, but the creature design takes some getting used to. In particular, the extremely long snout - almost crocodile-like - and the unnaturally forward-shifted heads detract from the overall picture. In almost every shot, you can literally see the actor's head in the werewolf mask, which significantly impairs immersion.

It's hard to believe that special effects greats such as Tom Woodruff Jr. (Terminator, Aliens - The Return, Tremors, Starship Troopers) and Alec Gillis (Aliens - The Return, Tremors, Starship Troopers, Alien vs. Predator) were involved in the creature design.

Unfortunately, Werewolves (2024) is not really convincing in any aspect - neither in the story nor in the action or the effects. It's a shame, because the basic idea certainly had potential.

English text below
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In der zehnteiligen Anime-Serie Love Stage!! trifft ein junger Medienstar auf ein Mädchen, mit dem er vor zehn Jahren einen Werbespot gedreht hat und sich dabei in sie verliebte. Doch schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei nicht um ein Mädchen, sondern um einen Jungen handelt, der damals aus der Not heraus verkleidet wurde – und jetzt erneut.
Von widersprüchlichen Gefühlen hin- und hergerissen, wissen die beiden jungen Männer nicht, wie sie damit umgehen sollen, und geraten immer wieder in skurrile Situationen.

Die Serie behandelt oberflächlich das Thema der Liebe zwischen zwei Männern, konzentriert sich aber hauptsächlich auf ihre Emotionen. Da ihre Gefühle füreinander nie wirklich öffentlich werden, entsteht keine echte dramatische Fallhöhe.

Die größte mögliche Konsequenz besteht darin, dass ein gemeinsames Foto ihre Karrieren beeinflussen könnte – ein eher geringer Einsatz für ein Drama mit diesem Thema. Hier hätte die Serie mehr Mut zeigen und stärkere emotionale Konflikte aufbauen können. Stattdessen verliert sie ab dem Moment, in dem die Protagonisten ihre Gefühle etwas klarer erkennen, ihren erzählerischen Fokus und plätschert ohne echtes Ziel vor sich hin.

Love Stage!! bietet eine sanfte, unterhaltsame Romanze mit liebenswerten Charakteren, lässt aber die Tiefe und Dramatik vermissen, die aus der Prämisse heraus möglich gewesen wären.

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In the ten-part anime series Love Stage!!! a young media star meets a girl with whom he shot a commercial ten years ago and fell in love with her. However, it soon transpires that this is not a girl, but a boy who was disguised out of necessity back then - and now again.
Torn by conflicting feelings, the two young men don't know how to deal with them and repeatedly find themselves in bizarre situations.

The series deals superficially with the topic of love between two men, but focuses mainly on their emotions. Since their feelings for each other never really become public, there is no real dramatic fallout.

The biggest potential consequence is that a photo together could affect their careers - rather low stakes for a drama with this theme. This is where the show could have shown more courage and built stronger emotional conflict. Instead, from the moment the protagonists realize their feelings a little more clearly, it loses its narrative focus and plods along without any real goal.

Love Stage!!! offers a gentle, entertaining romance with likeable characters, but lacks the depth and drama that would have been possible from the premise.

English text below
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"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." - Einstein

Warum tue ich mir das immer wieder mal an? Ich weiß es nicht.

"Pubertier" ist eine deutsche Komödie, die – wie so viele andere – vollkommen überdreht, zusammenhanglos und ohne echten Witz daherkommt. Die Geschichte dreht sich um einen Vater, der verzweifelt versucht, seine 14-jährige Tochter vor allem Möglichen zu beschützen, sich dabei aber immer wieder selbst in unangenehme Situationen manövriert.

Es wird zumindest auf die billigsten Witze unter der Gürtellinie verzichtet. Leider rettet das den Film auch nicht. Statt subtiler Komik gibt es lautes Geschrei, chaotische Szenen und viele wenig unterhaltsame Momente. Eine kurze Wohltat stellt die Szene dar, in der die Tochter aus Frust nicht mehr reden will– so hätte der Film gerne enden dürfen. Oder besser 91 Minuten lang sein dürfen.

Das Pubertier hochgelobt und mit diversen Fördermitteln unterstützt. Ob das gerechtfertigt ist, bleibt fraglich. Eins steht für mich fest: Ich muss mir endlich merken, keine Komödien mehr von Constantine anzuschauen.

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“The definition of insanity is doing the same thing over and over again and expecting different results.” - Einstein

Why do I keep doing this to myself? I don't know.

“Pubertier” is a German comedy that - like so many others - comes across as completely overwrought, incoherent and lacking any real wit. The story revolves around a father who desperately tries to protect his 14-year-old daughter from all sorts of things, but repeatedly maneuvers himself into unpleasant situations in the process.

At least there are no cheap jokes below the belt. Unfortunately, this doesn't save the movie. Instead of subtle comedy, there is loud shouting, chaotic scenes and many less entertaining moments. The scene in which the daughter stops talking out of frustration is a brief relief - the movie should have ended like this. Or rather, it should have been 91 minutes long.

Das Pubertier is highly praised and ed with various subsidies. Whether this is justified remains questionable. One thing is certain for me: I must finally not to watch any more comedies by Constantine.

English text below
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Manche Filme sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind – Cocaine Shark gehört leider nicht dazu. Dieses cineastische Desaster fühlt sich an, als wäre es mit einem lächerlichen Budget von 3,50 US-Dollar realisiert worden. Und genau das merkt man in jeder einzelnen Szene.

Die Kostüme, offenbar für 50 Cent aus Pappmaché gefertigt, wirken wie das Ergebnis eines Grundschul-Bastelprojekts. Die Stop-Motion-Animationen für 25 Cent hätten in den 1950er Jahren vielleicht noch Eindruck gemacht, heute sorgen sie höchstens für ungläubiges Kopfschütteln. Und die CGI-Effekte? Hier wurden die billigsten After Effects-Vorlagen kopiert, was dem Film einen ganz eigenen Trash-Charme verleiht – aber leider ohne Charme.

Gedreht wurde das Ganze mit einem zehn Jahre alten iPhone (Kosten 1 US-Dollar), dessen Bildqualität irgendwo zwischen Röhrenfernseher und Taschenrechnergrafik anzusiedeln ist. Eine provisorische Beleuchtung mit Baustrahlern für 20 Cent überstrahlen die Szenen.

Das Drehbuch? Vermutlich von einer KI für 10 Cent zusammengeschustert. Die Darsteller, nicht etwa echte Menschen, sondern Schaufensterpuppen für 50 Cent, liefern eine schauspielerische Leistung, die selbst Holzfiguren in Madame Tussauds lebendiger erscheinen lässt. Die Synchronisation? Ein wahres Fest für die Ohren – sofern man sich jemals gefragt hat, wie sich emotionslose Maschinen anhören, die ihre Texte in einer fremden Sprache nachplappern.

Cocaine Shark fehlt es an allem, das Trashfilme liebenswert macht. Hier ist einfach alles schlecht – so schlecht, dass selbst Alkohol keine Rettung wäre. Ich bemitleide jeden, der sich den Film ohne vorspulen angetan hat.
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Some movies are so bad that they're good again - unfortunately, Cocaine Shark is not one of them. This cinematic disaster feels like it was made on a ridiculous budget of 3.50 US dollars. And that's exactly what you notice in every single scene.

The costumes, apparently made from papier-mâché for 50 cents, look like the result of a primary school craft project. The stop-motion animations made for 25 cents might have made an impression in the 1950s, but today they cause incredulous head-shaking at best. And the CGI effects? The cheapest After Effects templates were copied here, giving the movie a trashy charm all of its own - but unfortunately without any charm.

The whole thing was filmed with a ten-year-old iPhone (costing 1 US dollar), the picture quality of which is somewhere between a tube TV and calculator graphics. The scenes are illuminated by makeshift lighting with 20-cent construction spotlights.

The script? Probably cobbled together by an AI for 10 cents. The actors, not real people but mannequins for 50 cents, deliver an acting performance that makes even wooden figures in Madame Tussauds seem more alive. The dubbing? A real feast for the ears - if you've ever wondered what emotionless machines sound like when they parrot their lines in a foreign language.

Cocaine Shark lacks everything that makes trash films endearing. Everything here is simply bad - so bad that even alcohol wouldn't save it. I pity anyone who watched this movie without fast-forwarding.

English text below
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Der Film Titanic aus dem Jahr 1943 ist eine aufwendig inszenierte Produktion, die im Kontext ihrer Entstehungsgeschichte und der damaligen politischen Lage von besonderem filmhistorischem Wert ist. Der Propagandafilm, der vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Auftrag gegeben wurde, sollte als antibritische Botschaft dienen und stellt die britische Finanzelite als Hauptverantwortliche für die Katastrophe dar.

Die Handlung konzentriert sich nicht auf das tragische Schicksal der agiere, sondern auf die geldgierigen Aktionäre der Reederei, die die Titanic aus wirtschaftlichen Motiven zur Höchstleistung antrieben. Der Film zeigt, wie diese Männer den Aktienkurs nach oben treiben wollten – eine Interpretation, die historisch nicht haltbar ist. Als die Katastrophe schließlich ihren Lauf nimmt, werden die Aktionäre in ihrer Skrupellosigkeit dargestellt, indem sie versuchen, sich die Plätze der Frauen und Kinder zu erkaufen.

Die Inszenierung des Untergangs selbst erfolgt mittels Miniaturen und anderen Tricktechniken, die für die damalige Zeit solide umgesetzt wurden. Der Film gipfelt in der Schuldfrage vor Gericht: Während der Kapitän verurteilt wird, bleiben die reichen Aktionäre straffrei – eine klare Anklage gegen den Kapitalismus in seiner britischen Ausprägung.

Mit einem Produktionsbudget von vier Millionen Reichsmark (umgerechnet etwa 17 Millionen US-Dollar im Jahr 2016) und 87 Drehtagen war der Film eine aufwendige und ambitionierte Produktion. Trotz seiner filmhistorischen Bedeutung bleibt Titanic (1943) ein Propagandafilm mit einer tendenziösen Erzählweise. Vergleicht man ihn mit moderneren Interpretationen, etwa James Camerons Titanic (1997), so fehlt es ihm an emotionaler Tiefe und filmischer Brillanz.

Diese deutsche Version der Titanic-Erzählung bleibt ein Stück Filmgeschichte, das sowohl durch seine Entstehungsgeschichte als auch durch seine politische Botschaft eine einzigartige Stellung einnimmt.
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The 1943 film Titanic is a lavishly staged production that is of particular historical value in the context of its genesis and the political situation at the time. The propaganda film, which was commissioned by the Reich Ministry for Popular Enlightenment and Propaganda, was intended to serve as an anti-British message and portrays the British financial elite as being primarily responsible for the disaster.

The plot does not focus on the tragic fate of the engers, but on the greedy shareholders of the shipping company who drove the Titanic to its peak performance for economic reasons. The film shows how these men wanted to drive up the share price - an interpretation that is historically untenable. When the catastrophe finally takes its course, the shareholders are shown in their unscrupulousness as they try to buy the places of the women and children.

The staging of the downfall itself is done using miniatures and other trick techniques that were solidly realized for the time. The film culminates in the question of guilt in court: while the captain is convicted, the rich shareholders go unpunished - a clear indictment of capitalism in its British form.

With a production budget of four million Reichsmarks (the equivalent of around 17 million US dollars in 2016) and 87 days of shooting, the film was a costly and ambitious production. Despite its historical significance, Titanic (1943) remains a propaganda film with a tendentious narrative style. If you compare it with more modern interpretations, such as James Cameron's Titanic (1997), it lacks emotional depth and cinematic brilliance.

This German version of the Titanic narrative remains a piece of film history that occupies a unique position due to both its genesis and its political message.

English text below
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Kurz vor dem Fall des Eisernen Vorhangs bringt der sowjetische Polizist Ivan Danko seinen russischen Gegner Viktor Rostavili zur Strecke. Doch der skrupellose Drogenhändler entkommt nach Amerika. Dort wird er zwar wegen eines Bagatelldelikts verhaftet und Ivan soll ihn offiziell zurück in die Sowjetunion überführen. Für diese heikle Mission wird ihm der Chicagoer Polizist Art Ridzik (Jim Belushi) zur Seite gestellt – ein lockerer Amerikaner mit einer Vorliebe für lose Sprüche und spontane Entscheidungen. Schon bald läuft nicht alles nach Plan, und die beiden ungleichen Cops müssen ihre Differenzen begraben – oder besser gesagt: Art muss es tun.

Red Heat ist eine blutige Buddy-Cop-Komödie, die die kulturellen Gegensätze der 80er-Jahre unverblümt auf die Spitze treibt. Vor allem Art feuert eine Menge unverschämter Kommentare ab, die von Vorurteilen und Klischees durchzogen sind – für heutige Zuschauer vielleicht befremdlich, damals jedoch ein gängiges Stilmittel für humoristische Konfrontationen.

Ob man diese Darstellung des amerikanisch-sowjetischen Konflikts als charmanten Zeitgeist oder als überholten Klamauk empfindet, bleibt Geschmackssache. Doch eines steht fest: Die schnodderige deutsche Synchronisation trägt ihren Teil dazu bei, das Ganze als unterhaltsames Trash-Vergnügen zu bewahren.

Während die Geschichte simpel bleibt und keine großen Überraschungen bereithält, bietet Red Heat klassische 80er-Jahre-Action: knackige Prügeleien und ausgedehnte Schusswechsel. Doch der wahre Fokus liegt auf dem Zusammenspiel der beiden Hauptfiguren.

Wenn die Action dann doch losgeht, bleibt allerdings kein Stein auf dem anderen – kompromisslos und rau inszeniert, ganz im Stil der damaligen Zeit. Schwarzenegger brilliert als stoischer Ordnungshüter, auch wenn der Film nicht zu seinen besten zählt – dafür hat er einfach zu viele ikonische Werke abgeliefert. Doch sehenswert bleibt er allemal.

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Shortly before the fall of the Iron Curtain, Soviet policeman Ivan Danko hunts down his Russian opponent Viktor Rostavili. But the ruthless drug dealer escapes to America. There he is arrested for a petty offense and Ivan is tasked with officially transferring him back to the Soviet Union. Chicago policeman Art Ridzik (Jim Belushi), an easy-going American with a penchant for loose talk and spontaneous decisions, is assigned to him for this tricky mission. Soon, things don't go according to plan and the two dissimilar cops have to put their differences to bed - or rather, Art has to.

Red Heat is a bloody buddy cop comedy that bluntly takes the cultural contrasts of the 80s to the extreme. Art in particular fires off a lot of outrageous comments that are riddled with prejudices and clichés - perhaps alienating for today's viewers, but a common stylistic device for humorous confrontations back then.

Whether this portrayal of the American-Soviet conflict is seen as charming zeitgeist or outdated slapstick is a matter of taste. But one thing is certain: the brash German dubbing plays its part in keeping the whole thing an entertaining trash treat.

While the story remains simple and doesn't hold any big surprises, Red Heat offers classic 80s action: crisp brawls and extensive gunfights. But the real focus is on the interaction between the two main characters.

When the action does start, however, no stone is left unturned - uncompromisingly and roughly staged in the style of the time. Schwarzenegger shines as a stoic vigilante, even if the film is not one of his best - he has simply delivered too many iconic works for that. But it is still well worth seeing.

English text below
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Netflix beweist einmal mehr ein feines Gespür für hochwertige Adaptionen und liefert mit Asterix und Obelix und der Kampf der Häuptlinge eine fünfteilige Serie, die den Geist der Vorlage perfekt einfängt. Dabei gelingt es den unverwechselbaren Charme von Asterix und Obelix mit zahlreichen popkulturellen Referenzen aus Film, Fernsehen und Showbiz zu verknüpfen – und das ohne erzwungen zu wirken.

Ein großer Verdienst kommt dem Studio zu, das hinter der Umsetzung steht. Es versteht die Essenz von Asterix, respektiert die Originalvorlage und bringt gleichzeitig frischen Wind in die Geschichte. Die 3D-Animationen sind für eine Serie sehr gut gelungen, das Design harmoniert hervorragend mit der Welt der Gallier. Besonders erfreulich ist die kreative Freiheit des Studios, die sich an vielen Stellen zeigt – stets mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, sodass es nie überladen wirkt.

Mit fünf Episoden von je 30 Minuten bietet die Serie genau die richtige Länge, um sie entweder in kleinen Häppchen zu genießen oder direkt komplett zu „bingen“. Dabei stellt Asterix und Obelix und der Kampf der Häuptlinge nicht nur die bisher beste 3D-Adaption des gallischen Duos dar, sondern zählt für mich auch zu den besten Asterix-Produktionen der letzten 30 Jahre.

Netflix hat mit dieser Serie einen Volltreffer gelandet – sowohl für alte Fans als auch für neue Zuschauer. Wer Lust auf ein humorvolles Abenteuer mit modernen Akzenten hat, sollte sich diese Perle nicht entgehen lassen.
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Netflix once again demonstrates a keen sense for high-quality adaptations and delivers a five-part series that perfectly captures the spirit of the original with Asterix and Obelix and the Battle of the Chiefs. It succeeds in combining the unmistakable charm of Asterix and Obelix with numerous pop culture references from film, television and showbiz - without seeming forced.

The studio behind the realization deserves a great deal of credit. It understands the essence of Asterix, respects the original source material and at the same time brings a breath of fresh air to the story. The 3D animations are very well done for a series, and the design harmonizes perfectly with the world of the Gauls. Particularly pleasing is the creative freedom of the studio, which is evident in many places - always with the necessary flair, so that it never feels overloaded.

With five episodes of 30 minutes each, the series is just the right length to either enjoy it in small bites or “binge” it in its entirety. Asterix and Obelix and the Battle of the Chieftains is not only the best 3D adaptation of the Gallic duo to date, but for me it is also one of the best Asterix productions of the last 30 years.

Netflix has hit the bull's eye with this series - for old fans and new viewers alike. Anyone in the mood for a humorous adventure with a modern twist should not miss out on this gem.

English text below
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The ant ist ein solider Thriller, der sich geschickt zwischen Wirtschaftsdrama und Action bewegt. Ohne sich groß vom Genre abzuheben, überzeugt der Film mit einer durchdachten Erzählweise.

Christian Wolff (Ben Affleck) ist ein hochbegabter Buchhalter mit einer außergewöhnlichen Fähigkeit: Er wird von mächtigen Persönlichkeiten für heikle Finanzprüfungen engagiert. Sein neuester Auftrag führt ihn in die Bücher einer Techfirma, die kurz vor ihrem Börsengang steht. Dabei entdeckt er Unregelmäßigkeiten – doch bevor er tiefer graben kann, wird er entlassen. Der vermeintliche Täter begeht Selbstmord, doch Wolff ahnt, dass hinter den Zahlen mehr steckt als auf den ersten Blick erkennbar ist.

Die Handlung schafft es, verschiedene Erzählstränge clever miteinander zu verweben, ohne an Spannung zu verlieren. Im Zentrum steht Wolff selbst, dessen verschlossene und analytische Persönlichkeit von Affleck mit Bedacht gespielt wird. Die Thriller-Elemente dominieren die Erzählung, während die Action-Szenen sparsam, aber effektiv eingesetzt werden. Dabei setzt der Film auf realistische, bodenständige Inszenierung, anstatt sich in übertriebene Effekte zu verlieren.

The ant ist kein revolutionärer Beitrag zum Thriller-Genre, aber er weiß zu unterhalten. Wer einen klug konstruierten, düsteren Film mit gut dosierter Action sucht, wird hier auf seine Kosten kommen.
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The ant is a solid thriller that moves skillfully between business drama and action. Without standing out from the genre, the movie convinces with a well thought-out narrative style.

Christian Wolff (Ben Affleck) is a highly talented ant with an extraordinary skill: he is hired by powerful personalities for delicate financial audits. His latest assignment takes him into the books of a tech company that is about to go public. He discovers irregularities - but before he can dig any deeper, he is dismissed. The alleged perpetrator commits suicide, but Wolff suspects that there is more to the figures than meets the eye.

The plot manages to cleverly interweave different narrative strands without losing any of its suspense. The focus is on Wolff himself, whose withdrawn and analytical personality is played with care by Affleck. The thriller elements dominate the narrative, while the action scenes are used sparingly but effectively. The film relies on realistic, down-to-earth staging rather than getting lost in exaggerated effects.

The ant is not a revolutionary contribution to the thriller genre, but it does know how to entertain. Anyone looking for a cleverly constructed, dark movie with well-dosed action will get their money's worth here.

Translated with DeepL.com (free version)

English text below
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Ein Horrorfilm, der sich auf das bedrückende Setting einer Mine verlässt, um Spannung und Atmosphäre zu erzeugen – The Deep Dark verfolgt am Ende doch nur bekannte Muster.

In den 1950er Jahren wird ein Gelehrter in eine Kohlemine gebracht, um Bodenproben zu entnehmen. Doch eine Sprengung führt ihn und die Bergarbeiter in einen unbekannten Bereich der Mine, wo sie eine Kreatur entfesseln. Was folgt, ist ein klassisches Survival-Szenario, das sich leider nicht immer von gängigen Genre-Klischees lösen kann.

Optisch überzeugt der Film durch seine stimmungsvolle Beleuchtung. Die Mine wird fast ausschließlich mit natürlichen Lichtquellen wie Fackeln und einzelnen Lampen ausgeleuchtet, was eine bedrückende und authentische Stimmung schafft. Besonders Fans von The Descent oder The Cave werden hier Parallelen erkennen. Allerdings wirkt die Umgebung auf Dauer eintönig – dunkle Gänge und karge Steinwände bieten wenig visuelle Abwechslung.

Erfrischenderweise verhalten sich die Hauptfiguren nicht durchweg dumm, sondern treffen teils nachvollziehbare Entscheidungen. Dennoch stolpern sie über die typischen Genre-Klischees und geraten in Situationen, die einem moderneren, intelligenteren Horrorfilm entgegenlaufen. Die Kreatur selbst ist zwiespältig: Ihr Design ist gelungen, doch die Umsetzung wirkt billig. Man kann regelrecht die Fäden und Seile fühlen.

Trotz seines wohl geringen Budgets bietet The Deep Dark solide Horror-Unterhaltung mit einer stimmungsvollen Inszenierung. Ein wenig Feinschliff an der Handlung und eine wertigere Umsetzung der Kreatur hätten den Film über das Mittelmaß gehoben. Wer Horrorfilme unter der Erde schätzt, kann hier dennoch einen Blick riskieren.

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A horror film that relies on the oppressive setting of a mine to generate suspense and atmosphere – The Deep Dark ultimately only follows familiar patterns.

In the 1950s, a scholar is brought into a coal mine to take soil samples. However, a blast leads him and the miners into an unknown area of the mine, where they unleash a creature. What follows is a classic survival scenario that unfortunately cannot always break free from common genre clichés.

Visually, the film convinces with its atmospheric lighting. The mine is illuminated almost exclusively with natural light sources such as torches and individual lamps, which creates an oppressive and authentic mood. Fans of <a href="[ungültige URL entfernt]">The Descent</a> or <a href="[ungültige URL entfernt]">The Cave</a> will particularly recognize parallels here. However, the environment feels monotonous in the long run – dark corridors and barren stone walls offer little visual variety.

Refreshingly, the main characters don't behave consistently stupidly, but sometimes make comprehensible decisions. Nevertheless, they stumble over the typical genre clichés and find themselves in situations that run counter to a more modern, intelligent horror film. The creature itself is ambivalent: its design is successful, but the execution feels cheap. You can practically feel the strings and ropes.

Despite its likely low budget, "The Deep Dark" offers solid horror entertainment with an atmospheric staging. A little more polish on the plot and a higher-quality execution of the creature would have elevated the film beyond mediocrity. Those who appreciate underground horror films can still take a look.

English text below
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„Police Story“ aus dem Jahr 1985 markiert für mich einen Wendepunkt in Jackie Chans Karriere und zählt bis heute zu den bedeutendsten Actionfilmen seiner Zeit. Der erste Teil dieser legendären Reihe kombiniert spektakuläre, handgemachte Action mit einer gewissen Leichtigkeit, die durch die (schnodder-)deutsche Synchronisation der 80er Jahre sogar noch weiter verstärkt wird – wenn auch nicht jedermanns Geschmack.

Während das chinesische Original ernster gehalten ist, bringt die deutsche Übersetzung unerwartete Comedy-Elemente hinein. Szenen wie Jackie Chans waghalsige Busverfolgung, bei der er Autos zählt und am Ende scherzhaft einen Weltrekord ankündigt, oder eine Tortenszene mit dem Kommentar „Letztes Jahr hatten wir Schwarzwälder Kirschtorte“ geben dem Film eine humorvolle Note, die im Original nicht vorhanden ist.

Wer sich davon nicht stören lässt, bekommt allerdings einen Actionkracher der Extraklasse. Die Choreografie ist brillant, die Kameraarbeit perfekt und jeder Schlag sowie jeder Sturz spürt man geradezu. Ob spektakuläre Fallszenen ohne Schnitte oder knallharte Faustkämpfe – der Film zeigt handgemachte Action auf höchstem Niveau. Wo moderne Actionfilme oft durch schnelle Schnitte und verwackelte Kameraführung an Klarheit verlieren, beweist „Police Story“, dass Präzision und echte Stunts unersetzbar sind.

Jackie Chan liefert hier eine physische Meisterleistung ab, die in den Jahren nach „Police Story“ noch weiter perfektioniert wurde und bis 1998 eine Ära des Actionkinos prägte. Auf jeden Fall ein sehenswerter Film – für Fans von echten Stunts ein absolutes Muss.

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For me, “Police Story” from 1985 marks a turning point in Jackie Chan's career and is still one of the most important action films of its time. The first part of this legendary series combines spectacular, handmade action with a certain lightness, which is enhanced even further by the (brash) German dubbing of the 80s - even if it is not to everyone's taste.

While the Chinese original is more serious, the German translation introduces unexpected comedy elements. Scenes such as Jackie Chan's daring bus chase, in which he counts cars and jokingly announces a world record at the end, or a cake scene with the comment “Last year we had Black Forest cake” give the film a humorous note that is not present in the original.

However, if you don't let this bother you, you'll get a top-class action thriller. The choreography is brilliant, the camera work perfect and you can almost feel every punch and every fall. Whether spectacular falling scenes without cuts or hard-hitting fist fights - the movie shows handmade action at the highest level. Where modern action films often lose clarity due to fast cuts and shaky camera work, “Police Story” proves that precision and real stunts are irreplaceable.

Jackie Chan delivers a physical masterpiece here, which was perfected even further in the years following “Police Story” and shaped an era of action cinema until 1998. Definitely a movie worth seeing - an absolute must for fans of real stunts.

English text below
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„Konklave“ bleibt auch nach der zweiten Sichtung ein herausragendes Filmerlebnis und bestätigt den überaus positiven Eindruck, den er bereits beim ersten Mal hinterlassen hat. Die Geschichte wird mit Spannung erzählt, doch es ist vor allem der durchgehend exzellente Cast, der den Film auf ein außergewöhnliches Niveau hebt.

Die Darsteller überzeugen mit einer beeindruckenden Ausdruckskraft – ihre Mimik, Gestik und Nuancen verraten mehr als Worte es könnten. Jede Szene trägt zur dichten Atmosphäre bei, die durch die großartige Kameraarbeit und die stimmungsvolle Musik noch verstärkt wird.

Besonders bemerkenswert ist, dass der Film nicht nur für jene mit einem religiösen Hintergrund fesselnd ist. Selbst Zuschauer, die mit Glauben wenig bis gar nichts zu tun haben, werden von der intensiven Erzählweise und der geschickten Inszenierung gepackt. „Konklave“ jongliert gekonnt als Kirchenthriller und hält der Institution Kirche einen ungeschönten Spiegel vor.

Mit diesen starken erzählerischen Qualitäten zählt der Film weiterhin zu den besten des Jahres – ein beeindruckendes Kinoerlebnis, das auf mehreren Ebenen begeistert.

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Even after the second viewing, “Conclave” remains an outstanding film experience and confirms the extremely positive impression it made the first time around. The story is told with suspense, but it is above all the consistently excellent cast that elevates the film to an exceptional level.

The actors are impressively expressive - their facial expressions, gestures and nuances reveal more than words could. Every scene contributes to the dense atmosphere, which is further enhanced by the great camera work and atmospheric music.

What is particularly remarkable is that the movie is not only captivating for those with a religious background. Even viewers who have little or nothing to do with faith will be gripped by the intense storytelling and skillful staging. “Conclave” skillfully juggles as a church thriller and holds up an unembellished mirror to the institution of the church.

With these strong narrative qualities, the film remains one of the best of the year - an impressive cinematic experience that thrills on several levels.

English text below
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„Parallel World Pharmacy“ ist ein erfrischend anderer Isekai-Anime, der sich von typischen Genrevertretern durch seine ernsthafte und fokussierte Erzählweise abhebt.

Die Serie erzählt die Geschichte eines Mediziners, der sich auf die Entwicklung neuer Medikamente spezialisiert hat. Nach seinem Tod durch Überarbeitung erwacht er als Junge namens Falma de Medicis in einer mittelalterlich anmutenden Welt, die stark an Europa erinnert.
In dieser neuen Welt basiert die Pharmazie nicht auf wissenschaftlichen Prinzipien, sondern auf magischen Heilmethoden. Falma bringt jedoch sein tiefes Wissen aus seiner früheren Existenz mit und besitzt zudem eine außergewöhnliche Gabe: Er kann Krankheiten mit seinem bloßen Auge erkennen. Mit diesen Fähigkeiten revolutioniert er die Behandlung und sorgt für effizientere Heilmethoden.

Dabei muss sich Falma nicht nur medizinischen Herausforderungen stellen, sondern auch gegen die starren Regeln seines Vaters, die Pharamazeutengilde und die Vorurteile der Stadtbewohner ankämpfen. Die Serie beleuchtet diesen Aspekt, ohne sich in unnötigen Exzessen zu verlieren – der Fokus bleibt auf den Kernelementen der Geschichte.

Mit zwölf Episoden verzichtet „Parallel World Pharmacy“ auf die oft überdrehten Elemente vergleichbarer Anime und hält sich gänzlich von Ecchi-Inhalten fern. Stattdessen bleibt die Serie ernsthaft und spannend.

Alles in allem eine gelungene Serie, die durch ihre klare Fokussierung und spannende Handlung überzeugt. Ein sehenswerter Titel für alle, die ein ernsthafteres Isekai-Erlebnis suchen.

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“Parallel World Pharmacy” is a refreshingly different isekai anime that sets itself apart from typical genre representatives with its serious and focused narrative style.

The series tells the story of a doctor who specializes in the development of new medicines. After his death from overwork, he wakes up as a boy named Falma de Medicis in a medieval-looking world that is strongly reminiscent of Europe.
In this new world, pharmacy is not based on scientific principles but on magical healing methods. However, Falma brings his deep knowledge from his previous existence with him and also possesses an extraordinary gift: he can recognize diseases with his naked eye. With these abilities, he revolutionizes treatment and ensures more efficient healing methods.

Falma not only faces medical challenges, but also has to fight against his father's rigid rules, the pharmacists' guild and the prejudices of the townspeople. The series sheds light on this aspect without getting lost in unnecessary excess - the focus remains on the core elements of the story.

With twelve episodes, “Parallel World Pharmacy” dispenses with the often over-the-top elements of comparable anime and steers clear of ecchi content altogether. Instead, the series remains serious and exciting.

All in all, a successful series that impresses with its clear focus and exciting plot. A title worth watching for anyone looking for a more serious isekai experience.

English text below
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Der Film beginnt mit verstörenden Bildern, die sofort eine düstere Atmosphäre schaffen. Bereits zu Beginn hatte ich eine Ahnung davon, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln würde – eine Vermutung, die sich leider bestätigte.

Trotzdem muss ich sagen, dass der Einstieg mich sehr gefesselt hat, da er starke Parallelen zum PC-Klassiker System Shock 2 aufweist: Eine Frau erwacht ohne Erinnerung in einer beschädigten Raumstation, umgeben von Leichen. Die Inszenierung mit Licht und Schatten, die Kombination aus zerstörtem Hightech-Equipment und die ständig präsente Stimme des Stationscomputers erzeugen eine durchaus gelungene und beklemmende Atmosphäre.

Bedauerlicherweise gelingt es dem Film nicht, diese Atmosphäre über seine gesamte Laufzeit von 90 Minuten zu halten – eigentlich nicht einmal über die ersten 15–20 Minuten hinaus. Danach wiederholen sich bekannte Muster: ein Jumpscare hier, eine Rückblende dort, dazu seltsame Geschehnisse – all das bereits mehrfach in anderen Filmen oder Serien wie Outer Limits gesehen. Die Geschichte wird dabei holprig erzählt, sodass sich keine echte Spannung aufbauen kann.

Die Ausstattung ist solide, und die (scheinbar) handgemachten Effekte tragen zur Authentizität bei. Allerdings kommen diese kaum zur Geltung, da die Kamera in den actionreichen Szenen durch ihre hektische Bewegungen kaum Übersicht gewährt – ein klassischer Fall von Wackelkamera.

Unterm Strich bleibt viel ungenutztes Potenzial. Wer Lust auf einen etwas schwächeren Sci-Fi-Film hat und sich bereits mit Pandorum, Eden Log oder Europa Report angefreundet hat, kann einen Blick riskieren – eine wirkliche Empfehlung kann ich jedoch nicht aussprechen.

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Der Film beginnt mit verstörenden Bildern, die sofort eine düstere Atmosphäre schaffen. Bereits zu Beginn hatte ich eine Ahnung davon, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln würde – eine Vermutung, die sich leider bestätigte.

Trotzdem muss ich sagen, dass der Einstieg mich sehr gefesselt hat, da er starke Parallelen zum PC-Klassiker System Shock 2 aufweist: Eine Frau erwacht ohne Erinnerung in einer beschädigten Raumstation, umgeben von Leichen. Die Inszenierung mit Licht und Schatten, die Kombination aus zerstörtem Hightech-Equipment und die ständig präsente Stimme des Stationscomputers erzeugen eine durchaus gelungene und beklemmende Atmosphäre.

Bedauerlicherweise gelingt es dem Film nicht, diese Atmosphäre über seine gesamte Laufzeit von 90 Minuten zu halten – eigentlich nicht einmal über die ersten 15–20 Minuten hinaus. Danach wiederholen sich bekannte Muster: ein Jumpscare hier, eine Rückblende dort, dazu seltsame Geschehnisse – all das bereits mehrfach in anderen Filmen oder Serien wie Outer Limits gesehen. Die Geschichte wird dabei holprig erzählt, sodass sich keine echte Spannung aufbauen kann.

Die Ausstattung ist solide, und die (scheinbar) handgemachten Effekte tragen zur Authentizität bei. Allerdings kommen diese kaum zur Geltung, da die Kamera in den actionreichen Szenen durch ihre hektische Bewegungen kaum Übersicht gewährt – ein klassischer Fall von Wackelkamera.

The bottom line is that there is a lot of untapped potential. If you fancy a slightly weaker sci-fi film and have already made friends with Pandorum, Eden Log or Europa Report, you can risk a look - but I can't really recommend it.

English text below
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Nach vielen durchwachsenen MCU-Filmen der letzten Jahre sorgt Thunderbolts endlich wieder für Begeisterung. Neben Guardians of the Galaxy 3 und mit etwas Abstand Deadpool & Wolverine zählt er zu den besten Filmen der fünften Marvel-Phase – und das nach ganzen sechs Jahren seit Avengers: Endgame.

Ein großer Pluspunkt des Films liegt in der gelungenen Charakterzeichnung. Die Figuren interagieren glaubhaft miteinander und bringen eine stimmige Team-Dynamik mit, die das Geschehen belebt. Nach mehreren MCU-Werken, denen dieses gewisse Etwas fehlte, fühlt sich Thunderbolts endlich wieder durchdacht an.

Die Geschichte bleibt angenehm bodenständig und setzt nicht nur auf große Effekte, sondern auf eine solide Erzählstruktur. Selbst der Antagonist ist gelungen – facettenreich und nicht bloß eine eindimensionale Bedrohung. Zwar endet der Film nicht in einem gigantischen Action-Showdown, aber gerade das tut ihm gut und t zur Erzählweise.

Besonders positiv fällt die Action auf: Sie ist überwiegend bodenständig, wird größtenteils direkt mit Kameraarbeit umgesetzt und verzichtet auf übermäßigen CGI-Einsatz. Das verleiht den Szenen eine greifbare Intensität und lässt die Kämpfe weniger künstlich wirken. Es scheint, als habe Marvel sich diesmal wirklich Gedanken über die Inszenierung gemacht – und das verdient Respekt.

Thunderbolts bringt frischen Wind ins MCU und erinnert daran, was gute Superheldenfilme ausmacht: eine überzeugende Geschichte, interessante Charaktere und gut inszenierte Action. Hoffentlich setzt Marvel diesen Weg fort – gerne mehr davon!

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After many mixed MCU films in recent years, Thunderbolts is finally generating enthusiasm again. Alongside Guardians of the Galaxy 3 and, by some distance, Deadpool & Wolverine, it is one of the best films of the fifth Marvel phase - and that after a whole six years since Avengers: Endgame.

A big plus point of the film is the successful character drawing. The characters interact believably with each other and bring a coherent team dynamic that enlivens the action. After several MCU works that lacked that certain something, Thunderbolts finally feels well thought out again.

The story remains pleasantly down-to-earth and doesn't just rely on big effects, but on a solid narrative structure. Even the antagonist is successful - multi-faceted and not just a one-dimensional threat. The movie doesn't end in a gigantic action showdown, but that's exactly what it does well and suits the narrative style.

The action is particularly positive: it is predominantly down-to-earth, is mostly realized directly with camerawork and dispenses with excessive use of CGI. This gives the scenes a tangible intensity and makes the fights seem less artificial. It seems as if Marvel has really thought about the staging this time - and that deserves respect.

Thunderbolts brings a breath of fresh air to the MCU and reminds us of what makes good superhero films: a convincing story, interesting characters and well-staged action. Hopefully Marvel will continue on this path - more of it!

English text below
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Ein klassisches Fantasy-Szenario mit einem humorvollen Twist – doch reicht das für ein überzeugendes Anime-Erlebnis? Suppose a Kid From the Last Dungeon Boonies Moved to a Starter Town? bietet eine nette, aber wenig außergewöhnliche Geschichte, die vor allem auf einem einzigen Running Gag basiert.

Lloyd, ein Junge aus einem abgelegenen Dorf, wird von der Dorfältesten in die Hauptstadt geschickt, um dort unter der Obhut der jungen Hexe Maria eine Ausbildung zu einem Kämpfer zu bekommen. Seine größte Sorge? Der Kampf gegen Monster! Doch seine verzerrte Wahrnehmung sorgt für reichlich Verwirrung: Was für ihn harmloses Ungeziefer ist, sind für normale Menschen furchteinflößende Kreaturen. Drei Meter große Heuschrecken? Für ihn nur lästige Störenfriede, die er mühelos wegschleudert.

Genau diese Diskrepanz macht anfangs einen großen Teil des Humors aus – Lloyd besiegt mächtige Gegner, ohne es zu merken, und ist dabei stets der Meinung, er sei schwach. Das sorgt für unterhaltsame Momente, nutzt sich allerdings mit der Zeit ab, da die Serie kaum neue erzählerische Impulse setzt. Erst gegen Ende wird ein kleineres Abenteuer eingeführt, das jedoch schnell wieder abgehandelt wird.

Optisch bleibt der Anime unauffällig. Die Animationen sind solide, aber nichts, was besonders heraussticht. Auch der Soundtrack fügt sich zwar end ein, bleibt aber wenig einprägsam.

Eine 12-teilige Serie, die kurzzeitig unterhält, aber nicht lange im Gedächtnis bleibt. Nett – mehr auch nicht.
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A classic fantasy scenario with a humorous twist - but is that enough for a convincing anime experience? Suppose a Kid From the Last Dungeon Boonies Moved to a Starter Town? offers a nice but unexceptional story that is mainly based on a single running gag.

Lloyd, a boy from a remote village, is sent to the capital by the village elder to be trained as a fighter under the tutelage of the young witch Maria. His biggest worry? Fighting monsters! But his distorted perception causes a lot of confusion: what are harmless vermin to him are terrifying creatures to normal people. Three meter tall grasshoppers? For him, just annoying troublemakers that he effortlessly flings away.

It is precisely this discrepancy that makes up a large part of the humor at the beginning - Lloyd defeats powerful opponents without realizing it and is always under the impression that he is weak. This makes for entertaining moments, but wears thin over time, as the series hardly provides any new narrative impetus. Only towards the end is a smaller adventure introduced, but it is quickly dealt with again.

Visually, the anime remains unremarkable. The animations are solid, but nothing that particularly stands out. The soundtrack also fits in well, but is not very memorable.

A 12-part series that entertains for a short time but doesn't stay in the memory for long. Nice - but nothing more.

English text below
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The Colors Within ist ein berührender Animefilm, der die Geschichten dreier junger Menschen erzählt, die sich zu einem entscheidenden Zeitpunkt ihres Lebens begegnen. Im Mittelpunkt steht Totsuko, eine liebenswerte und leicht verpeilte Schülerin, die auf eine christlich geführte Schule geht und ihre Umgebung durch die Wahrnehmung von Farben erlebt. Durch die Liebe zur Musik kommt sie mit ihrer Schulkameradin Kimi und einem Jungen namens Rui näher ins Gespräch, und gemeinsam entdecken sie mehr über sich selbst und ihre Wünsche.

Was diesen Film auszeichnet, ist die ruhige Erzählweise, die ohne spektakuläre Wendungen auskommt. Stattdessen zieht er den Zuschauer mit seinen wunderschönen Bildern und der charmanten, irgendwie trolligen Art von Totsuko in seinen Bann. Die Entwicklung der Charaktere wird behutsam und Schritt für Schritt dargestellt. Dabei fehlt eine dramatische Vergangenheit, doch sie verleiht der Geschichte eine authentische und tiefgreifende Note.

Obwohl die Handlung um eine Band dreht, nimmt die Musik nur einen reduzierten Anteil ein. Vielmehr stehen die persönlichen Geschichten und die emotionale Verbindung der Figuren im Vordergrund. Für einige könnte dies überraschend sein, doch es t hervorragend zu der insgesamt ruhigen und introspektiven Stimmung des Films.

Insgesamt ist The Colors Within ein schöner und angenehmer Feelgood-Movie, der durch seine Mischung aus Musik, Farben und persönlichen Geschichten überzeugt. Die sanfte Darstellung der Charaktere und die ästhetische Bildsprache machen ihn zu einem gelungenen Werk, das Herz und Sinne gleichermaßen anspricht.

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The Colors Within is a touching anime film that tells the stories of three young people who meet at a crucial time in their lives. The focus is on Totsuko, a lovable and slightly goofy schoolgirl who attends a Christian school and experiences her surroundings through the perception of colors. Through her love of music, she gets closer to her classmate Kimi and a boy named Rui, and together they discover more about themselves and their desires.

What sets this film apart is its calm narrative style, which manages without spectacular twists and turns. Instead, it captivates the viewer with its beautiful images and Totsuko's charming, somewhat trollish manner. The development of the characters is depicted carefully and step by step. There is no dramatic past, but it gives the story an authentic and profound touch.

Although the plot revolves around a band, the music only plays a minor role. Instead, the focus is on the personal stories and the emotional connection between the characters. This might come as a surprise to some, but it fits perfectly with the overall calm and introspective mood of the movie.

Overall, The Colors Within is a beautiful and enjoyable feel-good movie that convinces with its blend of music, colors and personal stories. The gentle portrayal of the characters and the aesthetic visual language make it a successful work that appeals to both the heart and the senses.

English text below
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Die dritte Episode der Star-Wars-Saga überzeugt als der beste Teil der Prequel-Trilogie, auch wenn ich sie deutlich, deutlich schlechter in Erinnerung hatte.

Mit einer temporeichen Handlung, die kaum Raum für Pausen lässt, nimmt der Film den Zuschauer auf eine intensive Reise mit. Gigantische Raumschiffschlachten, meisterhafte Lichtschwertduelle und dramatische Entscheidungen ziehen sich durch die Geschichte und sorgen für kontinuierliche Spannung.

Bekannt für seine oft eigenwilligen Einlagen, bleiben auch in diesem Teil die typischen "Witze" von George Lucas nicht aus. Beispielsweise liefert R2-D2 eine skurrile Szene, in der er andere Droiden mit Öl "anpisst". Diese humorvollen Momente mögen nicht jedermanns Geschmack sein, doch gehören sie zu den wiederkehrenden Elementen der Saga.

Ein entscheidender und emotionaler Wendepunkt ist die Transformation von Anakin Skywalker zu Darth Vader. Trotz seiner Darstellung als arroganter Charakter in den vorigen Episoden wirkt sein Wechsel zum mörderischen Schurken jedoch stellenweise unglaubwürdig, insbesondere, da er durch bloßes Zureden zur Tötung ihm vertrauter Kinder bewegt wird. Dennoch entfalten solche Momente eine emotionale Wucht und sorgen für Gänsehaut beim Publikum.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die technische Weiterentwicklung. Die Effekte sind im Vergleich zur ersten Episode, die sechs Jahre zuvor erschien, deutlich besser und wirken organischer. Das Finale bleibt effekttechnisch zwar hinter den Erwartungen zurück, da sie einige Jahre zu früh umgesetzt wurde, dennoch gelingt es dem Film, das einzigartige Star-Wars-Flair einzufangen und einen wesentlichen Beitrag zur Reihe zu leisten.

Insgesamt ist Die Rache der Sith ein gelungener Abschluss der Prequel-Trilogie, der durch starke visuelle Elemente, eine packende Handlung und emotionale Intensität begeistert, auch wenn er nicht ohne Kritikpunkte bleibt. Ein Muss für Star-Wars-Fans und eine wichtige Ergänzung der galaktischen Saga.

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The third episode of the Star Wars saga is convincing as the best part of the prequel trilogy, even though I ed it as being much, much worse.

With a fast-paced plot that leaves hardly any room for pauses, the movie takes the viewer on an intense journey. Gigantic spaceship battles, masterful lightsaber duels and dramatic decisions run through the story and ensure continuous suspense.

Known for his often unconventional interludes, George Lucas' typical “jokes” are also present in this part. For example, R2-D2 delivers a bizarre scene in which he “pisses on” other droids with oil. These humorous moments may not be to everyone's taste, but they are among the recurring elements of the saga.

A decisive and emotional turning point is the transformation of Anakin Skywalker into Darth Vader. Despite his portrayal as an arrogant character in the previous episodes, his transformation into a murderous villain seems implausible at times, especially when he is persuaded to kill children he knows by mere coaxing. Nevertheless, such moments are emotionally powerful and give the audience goosebumps.

Another positive aspect is the technical development. Compared to the first episode, which was released six years earlier, the effects are significantly better and appear more organic. The finale falls short of expectations in of effects

English text below
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„Star Wars Episode 2 – Angriff der Klonkrieger“ zeigt sich als deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger. Die nervigen Aspekte von Episode 1, wie zwanghaft humorvolle Charaktere, unender Witz und zufällige Fügungen in der Handlung, wurden reduziert. Stattdessen bietet der Film ein insgesamt stimmigeres Erlebnis.

Allerdings sorgt die Figur Anakin Skywalker weiterhin für irritierte Blicke. Seine arrogante Art bleibt unangenehm präsent und macht seine Beziehung zu Pé schwer nachvollziehbar. Ihre romantischen Szenen wirken kindisch und unend zu den Persönlichkeiten, die sie eigentlich verkörpern sollten. Auch die erzwungenen komischen Einlagen von C3PO und R2-D2 stören mich immer wieder.

Die CGI-Effekte sind diesmal deutlich besser integriert und harmonieren besser mit den Schauspielern, was den Film optisch ansprechender macht. Die verschiedenen Schauplätze verleihen Episode 2 zudem ein größeres und epischeres Gefühl, das den typischen Star-Wars-Flair zurückbringt.

Insgesamt ist „Star Wars Episode 2“ eine klare Steigerung zu Episode 1 und bietet solides Popcorn-Kino, auch wenn es nicht unbedingt die erste Wahl für mich ist.

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“Star Wars Episode 2 - Attack of the Clones” is a clear improvement on its predecessor. The annoying aspects of Episode 1, such as compulsively humorous characters, inappropriate jokes and random plot contrivances, have been reduced. Instead, the movie offers a more coherent experience overall.

However, the character Anakin Skywalker continues to cause irritated looks. His arrogant manner remains unpleasantly present and makes his relationship with Pé difficult to comprehend. Their romantic scenes seem childish and inappropriate for the personalities they are supposed to embody. The forced comic interludes by C3PO and R2-D2 also bother me time and again.

The CGI effects are much better integrated this time and harmonize better with the actors, which makes the film more visually appealing. The different locations also give Episode 2 a bigger and more epic feel, bringing back the typical Star Wars flair.

Overall, “Star Wars Episode 2” is a clear step up from Episode 1 and offers solid popcorn cinema, even if it's not necessarily my first choice.

English text below
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„Blood and Sinners“ überzeugt auch bei einer zweiten Sichtung und bietet ein Erlebnis mit vielen gelungenen Aspekten. Der Film verbindet auf faszinierende Weise Elemente der schwarzen Kultur, amerikanische Geschichte und einen stimmungsvollen Fantasy-Aspekt.

Besonders hervorzuheben ist der tolle Blues-Soundtrack, der die Atmosphäre perfekt untermalt. Die Darsteller liefern durchweg solide Leistungen, wobei Michael B. Jordan mit einer außergewöhnlichen Performance in einer Doppelrolle glänzt.

Trotzdem fallen in der ersten Hälfte des Films einige Längen auf, die das Tempo vorübergehend verlangsamen. Glücklicherweise überwiegt das Positive und der Horroranteil entfaltet sich im letzten Drittel des Films.

Insgesamt ist „Blood and Sinners“ ein cooler Film, der mit seiner einzigartigen Mischung und eindrucksvollen Gestaltung für einen gelungenen Filmabend sorgt.

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“Blood and Sinners” is also convincing on a second viewing and offers an experience with many successful aspects. The film combines elements of black culture, American history and an atmospheric fantasy aspect in a fascinating way.

Particularly noteworthy is the great blues soundtrack, which perfectly underscores the atmosphere. The actors deliver solid performances throughout, with Michael B. Jordan shining with an exceptional performance in a double role.

Despite this, there are some noticeable lengths in the first half of the movie that temporarily slow down the pace. Fortunately, the positives outweigh the negatives and the horror portion unfolds in the final third of the movie.

Overall, “Blood and Sinners” is a cool movie that makes for a successful evening at the movies with its unique mix and impressive design.

English text below
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"Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" bleibt für mich ein zwiespältiges Erlebnis, ein Film, mit dem ich einfach nicht richtig warm werde. Zweifellos etabliert George Lucas hier ein faszinierendes World Building, das mit zahlreichen Details zu den neuen Figuren aufwartet. Das atemberaubende Pod-Rennen ist ein Highlight, und der finale Kampf "Duel of the Fates" mit seinem ikonischen Soundtrack ist schlichtweg grandios und ein Höhepunkt des gesamten Films.

Doch abseits dieser unbestreitbaren Stärken kann mich der Rest des Films kaum begeistern. Die ständigen glücklichen Fügungen, die die beiden Jedi-Ritter aus brenzligen Situationen retten, wirken auf Dauer bemüht. Der junge Anakin Skywalker, der sich schon in jungen Jahren für den Größten hält und durch Herumprobieren eine Raumstation in die Luft jagt – weil natürlich der Reaktor in der Landebucht platziert ist – hinterlässt eher Fragezeichen als Faszination.

Ein besonderes Ärgernis ist Jar Jar Binks, dessen tollpatschige Art schlichtweg nervt und dem Film einen unnötigen Slapstick-Einschlag verleiht. Auch die Einführung der Midichlorianer als wissenschaftliche Erklärung für die Macht war eine Enthüllung, nach der meiner Meinung nach niemand gefragt hatte und die dem Mysterium eher schadet als nützt.

Die phantasievoll gestalteten Sets wirken wegen ihres Alters oft künstlich, und die CGI-Umgebungen, insbesondere die Naturdarstellungen, mangeln häufig an Details und wirken steril. Die Geschichte selbst erscheint an vielen Stellen so konstruiert und an den Haaren herbeigezogen, dass man sich immer wieder fragt: "Warum eigentlich?".

Ja, "Episode I" ist in seiner Gesamtheit ein Popcorn-Spektakel und bietet zweifellos beeindruckende Momente. Doch leider beschränkt sich dieses Spektakel auf wenige, herausragende Szenen, während der Großteil des Films hinter den Erwartungen zurückbleibt.

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“Star Wars: Episode I - The Phantom Menace” remains an ambivalent experience for me, a movie that I just don't really warm to. There's no doubt that George Lucas establishes a fascinating world building here, with numerous details about the new characters. The breathtaking pod race is a highlight, and the final battle “Duel of the Fates” with its iconic soundtrack is simply magnificent and a highlight of the entire movie.

However, apart from these undeniable strengths, the rest of the movie barely manages to inspire me. The constant happy coincidences that save the two Jedi knights from dicey situations seem a bit contrived in the long run. The young Anakin Skywalker, who already thinks he is the greatest at a young age and blows up a space station by trial and error - because of course the reactor is placed in the landing bay - leaves more question marks than fascination.

A particular annoyance is Jar Jar Binks, whose clumsy nature is simply annoying and gives the movie an unnecessary slapstick feel. Also, the introduction of the midichlorians as a scientific explanation for the Force was a revelation that I don't think anyone asked for and does more harm than good to the mystery.

The imaginatively designed sets often seem artificial due to their age, and the CGI environments, especially the nature scenes, often lack detail and appear sterile. The story itself seems so contrived and far-fetched in many places that you keep asking yourself: “Why?”.

Yes, “Episode I” is a popcorn spectacle in its entirety and undoubtedly offers some impressive moments. But unfortunately, this spectacle is limited to a few outstanding scenes, while the majority of the movie falls short of expectations.

Arbeit, Arbeit.

English text below
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"The Hidden Dungeon Only I Can Enter" ist eine zwölfteilige Fantasy-Anime-Serie, die bekannte Genre-Elemente bedient und wenig Überraschendes bietet.

Die Geschichte folgt dem jungen Nor Stalgia – immerhin nicht von der Erde – dessen Traum, Bibliothekar zu werden, durch einen Adeligen zunichtegemacht wird. Gezwungen, einen anderen Lebensweg einzuschlagen, wird er stattdessen Abenteurer und erhält durch seinen angeborenen Skill „Großer Weise“ den entscheidenden Hinweis auf einen geheimen Dungeon. In diesem Dungeon trifft er auf Olivia Servant, eine mysteriöse, angekettete Frau, die sich dort seit Jahrhunderten befindet. Über Telepathie kommuniziert sie mit Nor und bietet ihm mächtige Fähigkeiten an – mit einer bedrohlichen Einschränkung: Ihre Ketten dürfen nicht entfernt werden, sonst stirbt sie. Trotz dieses düsteren Hintergrunds erhält Nor durch sie die Fähigkeit, nahezu jeden Gegner zu besiegen. Der Preis für seine neuen Kräfte? Lebenspunkte. Und diese kann er durch Zärtlichkeiten regenerieren. Glücklicherweise ist seine Kindheitsfreundin Ema Brightness ihm überaus zugetan und hilft bereitwillig durch Umarmungen und Küsse.

Der weitere Verlauf der Serie folgt einem vorhersehbaren Muster: Nor zieht zunehmend Frauen an, ohne dass dies einen klaren Beitrag zur Handlung leistet. Überraschend ist höchstens, dass die eigentliche Geschichte eher zugeknüpft ist, statt sich auf plakative Ecchi-Elemente zu stützen. Zwar gibt es die obligatorische Onsen-Folge mit dampfumhüllten Silhouetten, doch insgesamt hält sich der Fanservice zurück. Stattdessen dominiert eine unspektakuläre Fantasy-Erzählung nach dem Schema „Auftrag erhalten, Auftrag erledigen“.

Erst in den letzten zwei Episoden wird Olivia Servant erneut in den Fokus gerückt, doch auch hier bleibt die Erzählung ohne größere Höhepunkte. Letztlich ist The Hidden Dungeon Only I Can Enter eine Serie, die bekannte Genre-Tropen bedient, aber wenig Neues hinzufügt. Wer eine unkomplizierte Fantasy-Geschichte mit einem übermächtigen Protagonisten sucht, wird hier fündig – aber Innovation oder besondere erzählerische Tiefe sollte man nicht erwarten.

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“The Hidden Dungeon Only I Can Enter” is a twelve-part fantasy anime series that uses familiar genre elements and offers few surprises.

The story follows the young Nor Stalgia - not from Earth after all - whose dream of becoming a librarian is thwarted by a nobleman. Forced to take a different path in life, he becomes an adventurer instead and is given the crucial clue to a secret dungeon through his innate “Great Sage” skill. In this dungeon he meets Olivia Servant, a mysterious, chained woman who has been there for centuries. She communicates with Nor via telepathy and offers him powerful abilities - with one ominous restriction: her chains must not be removed or she will die. Despite this gloomy background, she gives Nor the ability to defeat almost any opponent. The price for his new powers? Life points. And he can regenerate these through affection. Fortunately, his childhood friend Ema Brightness is extremely fond of him and willingly helps with hugs and kisses.

The rest of the series follows a predictable pattern: Nor increasingly attracts women without this making a clear contribution to the plot. The only surprising thing is that the actual story is tied up rather than relying on striking ecchi elements. Although there is the obligatory onsen sequence with steam-covered silhouettes, fanservice is generally held back. Instead, an unspectacular fantasy narrative along the lines of “get the job, do the job” dominates.

Only in the last two episodes is Olivia Servant brought back into focus, but even here the narrative remains without any major highlights. Ultimately, The Hidden Dungeon Only I Can Enter is a series that uses familiar genre tropes but adds little new. Anyone looking for an uncomplicated fantasy story with an overpowering protagonist will find what they're looking for here - but you shouldn't expect innovation or any particular narrative depth.

English text below
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Spanish Movie ist eine Spoof-Komödie aus Spanien, die sich über das spanischsprachige Kino lustig macht. Leider bleibt der Film sehr weit hinter seinen Möglichkeiten zurück und bietet wenig echten Humor oder Kreativität.

Die Gags wirken meist nur dumm statt lustig. Besonders bedauerlich: Spanish Movie war einer der vorletzten Filme, in denen Leslie Nielsen zu sehen war.

Kurz gesagt: Ein überflüssiger Vertreter seines Genres, den man getrost überspringen kann – mehr Text machen den Film auch nicht besser.

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Spanish Movie is a spoof comedy from Spain that pokes fun at Spanish-language cinema. Unfortunately, the film falls far short of its potential and offers little real humor or creativity.

The gags mostly just seem silly instead of funny. Particularly regrettable: Spanish Movie was one of the penultimate films to feature Leslie Nielsen.

In short: a superfluous representative of its genre that you can safely skip - more text doesn't make the movie any better.

English text below
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Mit Warfare bekommt man ein intensives Kriegsdrama, das durch seine realistische Erzählweise und seine beklemmende Atmosphäre besticht. Der Film basiert auf den wahren Ereignissen vom 19. November 2006 im Irak und verzichtet auf jegliche Beschönigung oder Glorifizierung des Krieges.

Die Geschichte folgt einer Gruppe US-Soldaten, die sich in einem Wohnhaus verschanzt haben, um die Umgebung auszukundschaften. Doch die irakische Bevölkerung bemerkt ihre Präsenz, und es kommt zu heftigen Kämpfen, während die Soldaten auf Hilfe hoffen. Ohne Umschweife startet der Film mit einer ausgelassenen Feier, bevor ein harter Schnitt die Zuschauer direkt ins Kriegsgeschehen katapultiert. Als die Soldaten in der Nacht das Wohnhaus betreten, nehmen sie zwei Familien als Geiseln – ab diesem Moment läuft die Handlung in Echtzeit ab, wodurch sich der Film zu einem schonungslosen Überlebenskampf entwickelt.

Ein besonderes Highlight ist das herausragende Sounddesign. Statt eines klassischen Scores hört man nur Dialoge, Umgebungsgeräusche und Gefechte. Explosionen führen zu gedämpften Klangkulissen, die die Desorientierung der Figuren spürbar machen. Fliegende Kampfjets und Panzerbeschuss sorgen für eindringliche Momente, die den Krieg erschreckend greifbar wirken lassen. Die Darsteller liefern allesamt überzeugende Leistungen, doch es ist die Tonkulisse, die Warfare einzigartig macht.

Ein Film, der unbedingt im Kino oder mit einer erstklassigen Soundanlage zu Hause erlebt werden sollte – für ein intensives, packendes Erlebnis.

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Warfare is an intense war drama that impresses with its realistic narrative style and oppressive atmosphere. The film is based on the true events of November 19, 2006 in Iraq and refrains from any whitewashing or glorification of the war.

The story follows a group of US soldiers who have barricaded themselves in a residential building in order to scout out the surrounding area. However, the Iraqi population notices their presence and fierce fighting breaks out while the soldiers hope for help. Without further ado, the film starts with an exuberant celebration before a hard cut catapults the audience directly into the war. When the soldiers enter the house at night, they take two families hostage - from this moment on, the action takes place in real time, turning the movie into a relentless fight for survival.

A particular highlight is the outstanding sound design. Instead of a classic score, you only hear dialog, ambient noises and battles. Explosions lead to muffled soundscapes that make the disorientation of the characters palpable. Flying fighter jets and tank fire provide haunting moments that make the war seem terrifyingly tangible. The actors all deliver convincing performances, but it is the soundscape that makes Warfare unique.

A movie that should definitely be experienced in the cinema or with a first-class sound system at home - for an intense, gripping experience.

English text below
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Mit Drop liefert Blumhouse einen packenden Thriller, der seine Spannung über weite Strecken gut hält – bis sich gegen Ende einige fragwürdige Handlungen einschleichen.

Die Geschichte dreht sich um Violet, eine Witwe, die sich nach sechs Monaten Online-Kontakt mit einem Mann namens Henry zu einem Date trifft. Doch der Abend nimmt eine unerwartete Wendung: Sie erhält bedrohliche Nachrichten, die sie zu einer unmöglichen Entscheidung drängen – entweder sie tötet Henry, oder ein Einbrecher bringt ihren Sohn um. Als wäre die Situation nicht schon erschütternd genug, wird jede ihrer Handlungen von Kameras überwacht und sie wird eindringlich gewarnt, keinen falschen Entscheidungen zu treffen.

Die klaustrophobische Kulisse des Restaurants im 32. Stock eines Hochhauses verstärkt die Verzweiflung von Violet und macht die erste Hälfte des Films besonders packend. Ihre Handlungen bleiben nachvollziehbar, und die Spannung steigert sich, bis endlich der Übeltäter enthüllt wird. Doch ab hier verliert der Film an Glaubwürdigkeit: Die zuvor solide Handlung weicht plötzlich absurden Handlungen und physikalisch fragwürdigen Ereignissen. Einige Figuren verhalten sich derart unlogisch, dass es schwerfällt, weiterhin mitzufiebern.

Trotz dieser Schwächen bleibt Drop ein solider Thriller, der mit seiner intensiven Atmosphäre und der bedrohlichen Ausgangslage überzeugt. Wer über die fragwürdigen Wendungen im Finale hinwegsehen kann, bekommt einen spannenden Film geboten – wenn auch mit kleinen Abzügen zum Schluss.

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With Drop, Blumhouse delivers a gripping thriller that holds its tension well over long stretches - until some questionable actions creep in towards the end.

The story revolves around Violet, a widow who meets up with a man called Henry for a date after six months of online . But the evening takes an unexpected turn: she receives threatening messages urging her to make an impossible decision - either she kills Henry, or a burglar kills her son. As if the situation wasn't harrowing enough, her every action is monitored by cameras and she is warned urgently not to make the wrong decision.

The claustrophobic setting of the restaurant on the 32nd floor of a high-rise building intensifies Violet's desperation and makes the first half of the film particularly gripping. Her actions remain comprehensible and the tension builds until the culprit is finally revealed. But from here on, the movie loses credibility: the previously solid plot suddenly gives way to absurd actions and physically questionable events. Some of the characters behave so illogically that it is difficult to continue rooting for them.

Despite these weaknesses, Drop remains a solid thriller that impresses with its intense atmosphere and menacing setting. If you can overlook the questionable twists in the finale, you'll be treated to an exciting movie - albeit with a few minor drawbacks at the end.

English text below
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Direkt vorweg: Blood and Sinners ist kein typischer Horrorfilm. Zwar wird gegen Ende des Films die Horror-Komponente ausgespielt, doch sie bleibt eher actiongeladen als wirklich schaurig. Wer hier klassischen Grusel erwartet, wird möglicherweise enttäuscht.

Viel mehr widmet sich der Film der Geschichte der schwarzen Bevölkerung in den 1930er Jahren in Mississippi, wobei der Blues eine tragende Rolle spielt. Die Musik ist allgegenwärtig – sei es als Score oder als live gespielte Darbietung innerhalb der Geschichte. In Kombination mit der detailverliebten Ausstattung und der beeindruckenden Kameraführung entstehen Gänsehaut-Momente, aber nicht durch Horror.

Erst im letzten Drittel setzt der Film auf blutige und zeigefreudige Szenen, bleibt dabei aber im Rahmen. Der Horror wird durch die Musik zusätzlich verwässert, was jedoch nicht negativ zu verstehen ist – für Blood and Sinners funktioniert es, auch wenn es nicht das ist, was man von einem Horrorfilm erwarten würde.

Michael B. Jordan brilliert in seiner Doppelrolle als ungleiche Zwillinge und verleiht beiden Charakteren feine Nuancen, die sie spürbar voneinander unterscheiden. Auch Jack O’Connell überzeugt als Gegenspieler mit einer Mischung aus Charme und bedrohlicher Präsenz.

Blood and Sinners ist ein Werk, das sein Publikum spalten wird, besonders wenn man mit einer klassischen Horror-Erwartung in den Film geht. Wer sich darauf einlassen kann, erlebt jedoch eine atmosphärisch dichte Erzählung mit starken Darstellern und musikalischer Seele. Im Grunde eine Ode an den Blues.

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First things first: Sinners is not a typical horror film. Although the horror component is played out towards the end of the film, it remains more action-packed than truly gruesome. Anyone expecting classic horror here may be disappointed.

The film is much more dedicated to the history of the black population in Mississippi in the 1930s, with the blues playing a key role. The music is omnipresent - whether as a score or as a live performance within the story. In combination with the detailed set design and impressive camera work, goosebump moments are created, but not through horror.

Only in the last third does the film focus on bloody and gory scenes, but it remains within reason. The horror is further diluted by the music, but this is not to be taken negatively - it works for Blood and Sinners, even if it is not what you would expect from a horror film.

Michael B. Jordan shines in his dual role as the mismatched twins, giving both characters subtle nuances that make them noticeably different from one another. Jack O'Connell is also convincing as the antagonist with a mixture of charm and menacing presence.

Sinners is a work that will divide its audience, especially if you go into the movie with classic horror expectations. However, those who can embrace it will experience an atmospherically dense narrative with strong actors and musical soul. Basically an ode to the blues.

English text below
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Mit The Amateur bekommt man einen unterhaltsamen Film, der sich nicht gerade durch intelligente Handlung auszeichnet.

Die Geschichte dreht sich um Charlie Heller, einen CIA-Entschlüssler, dessen Frau bei einem Terroranschlag in London ums Leben kommt. Weil die Ermittlungen stocken, nutzt er seine außergewöhnlichen Computerfähigkeiten und die Ressourcen der CIA illegal, um die Täter selbst aufzuspüren. Doch da seine Vorgesetzten zögerlich reagieren, erpresst er sie kurzerhand, um eine Agentenausbildung und um seine Rache selbst in die Hand zu nehmen.

Was folgt, ist eine Kette an Zufällen und glücklichen Fügungen (dank an die Drehbuchschreiber), die es Charlie ermöglichen, sich seinen Gegnern zu entledigen. Der Film reiht diese Ereignisse ohne große Logik aneinander, sodass man sich oft dabei erwischt, die Augen zu rollen. Dennoch kann The Amateur unterhalten – vorausgesetzt, man nimmt die Handlung einfach hin.

Rami Malek als Charlie Heller überzeugt vor allem durch seine Darstellung eines unbeholfenen, unerfahrenen Rächers, der sich deutlich von typischen Actionhelden à la Jason Bourne unterscheidet. Große Actionsequenzen sind daher selten, stattdessen konzentriert sich der Film auf Ermittlungsarbeit, Beschattungen und Agententätigkeiten im Hintergrund, die gelegentlich durch kleinere Kampf- und Actioneinlagen aufgelockert werden.

Einige Nebenfiguren wirken überflüssig und hätten problemlos gestrichen werden können Wegen der hanebüchenen Wendungen springt der Film von einem Schauplatz zum nächsten und bleibt kurzweilig.

The Amateur ist kein besonders guter Film, aber wenn man die zahlreichen Mängel ignorieren kann, bietet er solide Unterhaltung für einen lockeren Filmabend.

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The Amateur is an entertaining movie that doesn't exactly stand out for its intelligent plot.

The story revolves around Charlie Heller, a CIA decryptor whose wife is killed in a terrorist attack in London. As the investigation stalls, he illegally uses his extraordinary computer skills and the CIA's resources to track down the perpetrators himself. But as his superiors are reluctant to react, he blackmails them into training him as an agent and taking his revenge into his own hands.

What follows is a chain of coincidences and lucky coincidences (thanks to the screenwriters) that enable Charlie to get rid of his enemies. The movie strings these events together without much logic, so you often find yourself rolling your eyes. Nevertheless, The Amateur can be entertaining - provided you just accept the plot.

Rami Malek as Charlie Heller is particularly convincing in his portrayal of an awkward, inexperienced avenger who is very different from typical action heroes à la Jason Bourne. Large action sequences are therefore rare, instead the film concentrates on investigative work, tailing and agent activities in the background, which are occasionally broken up by smaller fights and action interludes.

Rami Malek as Charlie Heller is particularly convincing in his portrayal of an awkward, inexperienced avenger who is clearly different from typical action heroes à la Jason Bourne. Large action sequences are therefore rare, instead the film concentrates on investigative work, tailing and agent activities in the background, which are occasionally broken up by smaller fights and action interludes.

Some of the ing characters seem superfluous and could easily have been omitted. Because of the outlandish twists and turns, the movie jumps from one location to the next and remains entertaining.

The Amateur is not a particularly good movie, but if you can ignore the numerous flaws, it offers solid entertainment for a casual movie night.

English text below
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Der 12-teilige Ecchi-Anime TenPuru ist ein typischer Vertreter des Harem-Genres und bietet genau das, was man von einer solchen Serie erwartet.

Im Mittelpunkt steht Akagami Akemitsu, der mit einem schweren Erbe zu kämpfen hat: Sein Vater ist ein notorischer Schwerenöter, und um nicht denselben Weg einzuschlagen, zieht sich Akagami in die Welt der Bücher zurück. Doch ein nächtliches Zusammentreffen mit einer jungen Frau bringt sein Leben durcheinander – er verliebt sich auf den ersten Blick. Um seine aufkeimenden Versuchungen zu kontrollieren, beschließt er, sich in einem Tempel zurückzuziehen. Was er nicht ahnt: Der Tempel wird ausschließlich von weiblichen Mönchen bewohnt, was seine Vorsätze auf eine harte Probe stellt.

Die Serie ist geprägt von zahlreichen Ecchi-Momenten, die mal humorvoll, mal eher peinlich wirken. Die Handlung bleibt dabei vorhersehbar und belanglos, ohne große Überraschungen oder Highlights.

TenPuru ist eine Serie, die man nebenbei schauen kann, wenn man "Lust" auf leichte Unterhaltung hat. Pflichtprogramm ist sie jedoch nicht. Wer das Harem-Genre mag, wird hier vielleicht auf seine Kosten kommen.

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The 12-part ecchi anime TenPuru is a typical representative of the harem genre and offers exactly what you would expect from such a series.

The focus is on Akagami Akemitsu, who is struggling with a difficult legacy: his father is a notorious philanderer, and to avoid going down the same path, Akagami retreats into the world of books. But a late-night encounter with a young woman turns his life upside down - he falls in love at first sight. In order to control his burgeoning temptations, he decides to retreat to a temple. What he doesn't realize is that the temple is inhabited exclusively by female monks, which puts his intentions to the test.

The series is characterized by numerous ecchi moments that are sometimes humorous, sometimes rather embarrassing. The plot remains predictable and inconsequential, with no big surprises or highlights.

TenPuru is a series that you can watch on the side if you're in the mood for light entertainment. However, it is not a must-see. Those who like the harem genre will perhaps get their money's worth here.

English text below
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Mit Die drei ??? – Erbe des Drachen geht die bekannte Jugendkrimi-Reihe in die dritte Runde und nimmt Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews mit auf ein mysteriöses Abenteuer in Rumänien. Dort sollen sie als Ferienjob an einem Filmdreh mitwirken, bei dem Peters Vater für die Spezialeffekte verantwortlich ist. Doch das Schloss, in dem gedreht wird, birgt düstere Geschichten: Immer wieder wird von Geistern berichtet, und in der Nacht sind merkwürdige Geräusche zu hören. Natürlich ist das ein Fall für die drei Detektive.

Der Film bleibt seiner Vorlage treu und schafft es, das Flair der beliebten Hörspiele gut auf die Leinwand zu übertragen. Wie gewohnt kann man miträtseln, was hinter den mysteriösen Ereignissen steckt, bevor am Ende die Lösung präsentiert wird. Die Charaktere Justus, Peter und Bob sind solide umgesetzt, auch wenn sie nicht ganz meinen Vorstellungen entsprechen.

Insgesamt bietet Die drei ??? – Erbe des Drachen solide Unterhaltung für Kinder und Jugendliche, ohne unnötigen Schnickschnack. Wer Spaß an den Geschichten rund um die drei Detektive hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen.

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With The Three Investigators and The Legacy of the Dragon, the well-known young adult crime series enters its third round and takes Justus Jonas, Peter Shaw and Bob Andrews on a mysterious adventure in Romania. They are to take part in a movie shoot there as a vacation job, where Peter's father is responsible for the special effects. However, the castle where the film is being shot harbors dark stories: There are repeated reports of ghosts, and strange noises can be heard in the night. Naturally, this is a case for the three investigators.

The film remains true to its original and manages to transfer the flair of the popular radio plays to the big screen. As usual, you can puzzle over what is behind the mysterious events before the solution is presented at the end. The characters Justus, Peter and Bob are solidly realized, even if they don't quite meet my expectations.

Overall, The Three Investigators and The Legacy of the Dragon offers solid entertainment for children and young people, without any unnecessary frills. Anyone who enjoys stories about the three detectives will also get their money's worth here.

English text below
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Die 12-teilige Anime-Serie The Demon Sword Master of Excalibur Academy erzählt die Geschichte von Leonis Death Magnus, einem einst gefürchteten Dämonenkönig, der nach einer Niederlage gegen die Menschheit in sich in einen tausendjährigen Schlaf begibt. Sein Plan: Nach dem Erwachen erneut die Welt unterjochen. Doch als ihn das junge Mädchen Riselia Ray versehentlich zurück ins Leben ruft, erlebt Leonis eine Überraschung – statt eines mächtigen Herrschers erwacht er als kleiner Junge.

Die Welt hat sich inzwischen stark verändert. Dämonen sind längst vergessen, dafür bedrohen die geheimnisvollen Void-Monster die Menschheit. Um sich gegen diese Kreaturen zu verteidigen, wurden Kampfakademien gegründet, in denen junge Kämpfer ausgebildet werden – darunter auch Riselia, die ihre Familie an die Voids verloren hat. Trotz seiner ursprünglichen Absichten kämpft Leonis nun an der Seite der Menschen, mit dem Ziel, sein Reich eines Tages wiederzubeleben.

Die Serie bietet die bekannten Elemente aus Zauberer- und Kampfakademie-Animes: arrogante Mitschüler, die sich über den Protagonisten lustig machen, eine wachsende Gruppe weiblicher Charaktere um ihn herum, Kämpfe gegen Monster – alles solide, aber ohne große Überraschungen. Ecchi-Szenen sind, falls überhaupt vorhanden, nur in geringer Anzahl zu finden.

Insgesamt bleibt The Demon Sword Master of Excalibur Academy eine eher durchschnittliche Serie ohne echte Höhepunkte. Wer bereits andere Anime dieser Art gesehen hat, wird hier kaum frische Ideen entdecken.

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The 12-part anime series The Demon Sword Master of Excalibur Academy tells the story of Leonis Death Magnus, a once feared demon king who goes into a thousand-year sleep after being defeated by mankind. His plan: to subjugate the world again after awakening. But when the young girl Riselia Ray accidentally calls him back to life, Leonis is in for a surprise - instead of a powerful ruler, he awakens as a small boy.

The world has changed dramatically in the meantime. Demons are long forgotten, but the mysterious Void monsters threaten mankind. To defend themselves against these creatures, battle academies have been founded where young fighters are trained - including Riselia, who has lost her family to the Voids. Despite his original intentions, Leonis now fights alongside the humans with the aim of one day reviving his kingdom.

The series features the familiar elements of wizard and battle academy anime: arrogant classmates making fun of the protagonist, a growing group of female characters around him, battles against monsters - all solid, but without any big surprises. There are only a small number of ecchi scenes, if any at all.

Overall, The Demon Sword Master of Excalibur Academy remains a rather average series without any real highlights. Anyone who has already seen other anime of this kind will hardly discover any fresh ideas here.

English text below
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Anfang des 20. Jahrhunderts erschüttert eine Serie obszöner Briefe das beschauliche Städtchen Littlehampton. Alles beginnt mit Edith Swan, welche den ersten Brief erhält. Doch bald wird klar: Sie ist nicht die einzige. Der mysteriöse Briefeschreiber richtet seine Worte an zahlreiche Frauen in der Gemeinde, und schnell fällt der Verdacht auf die für ihr loses Mundwerk bekannten Irin Rose Gooding – einst eine enge Freundin von Edith. Die Ermittlungen nehmen ihren Lauf, doch die Wahrheit ist vielschichtiger als erwartet.

Kleine schmutzige Briefe ist eine liebevoll ausgestattete Komödie mit einem Hauch von Whodunit-Spannung. Der Film balanciert geschickt zwischen britischem Humor und leichter Dramatik und bietet damit eine charmante Mischung aus Unterhaltung und feinsinniger Gesellschaftskritik.

Besonders Olivia Colman und Jessie Buckley tragen mit ihrer Spielweise den Film. Ihre Dynamik verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und macht die Suche nach der Wahrheit umso fesselnder.

Ob für Fans britischer Komödien oder Liebhaber leichter Kriminalgeschichten – Kleine schmutzige Briefe ist definitiv sehenswert.

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At the beginning of the 20th century, a series of obscene letters shakes the tranquil town of Littlehampton. It all begins with Edith Swan, who receives the first letter. But it soon becomes clear that she is not the only one. The mysterious letter-writer addresses his words to numerous women in the community, and suspicion quickly falls on Rose Gooding, an Irish woman known for her loose mouth - once a close friend of Edith's. The investigation takes its course, but the truth is more complex than expected.

Wicked Little Letters is a lovingly crafted comedy with a touch of whodunit suspense. The film cleverly balances British humor and light drama, offering a charming mix of entertainment and subtle social criticism.

Olivia Colman and Jessie Buckley in particular carry the movie with their acting. Their dynamics lend the story a special depth and make the search for the truth all the more captivating.

Whether for fans of British comedies or lovers of light crime stories, Little Dirty Letters is definitely worth seeing.

English text below
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Tanzsport als Thema? Das klang zunächst nicht unbedingt nach etwas, das mich fesseln würde – doch Welcome to the Ballroom hat mich überrascht. Die 24-teilige Anime-Serie schafft es, mit Dynamik, Leidenschaft und überzeugenden Charakteren zu begeistern und eine spannende Geschichte zu erzählen.

Die Handlung dreht sich um Fujita Tatara, einen motivationslosen Mittelschüler, der durch einen Zufall in die Welt des Tanzes gerät. Er folgt der Schülerin Hanaoka Shizuku in ein Tanzstudio und wird davor prompt von ein paar Halbstarken provoziert. Doch der charismatische Tanzlehrer Sengoku Kaname schlichtet die Auseinandersetzung und erkennt bald Fujitas außergewöhnliches Talent: Er kann Bewegungen nach nur kurzem Beobachten perfekt imitieren und lernt dadurch unglaublich schnell neue Tanzstile. Die Faszination für das Tanzen wächst in ihm, und so beginnt seine Reise in die Welt der Turniere. Trotz anfänglicher Unsicherheiten gelingt es ihm, mit seiner einzigartigen Art zu tanzen zu überzeugen.

Neben den spannenden Wettbewerben lebt die Serie vor allem von ihren gut geschriebenen Figuren. Die Rivalen begegnen sich nicht nur auf dem Parkett, sondern auch außerhalb mit Respekt und sportlicher Fairness. Überraschenderweise bleibt eine klassische Liebesgeschichte aus – ein erfrischender Aspekt, der den Fokus auf die Leidenschaft für den Tanz lenkt.

Die Animationen der Tanzszenen sind gut und tragen maßgeblich zur Atmosphäre bei. Was genau mich an der Serie so gefesselt hat, ist schwer zu sagen – vielleicht war es einfach das stimmige Gesamtpaket. Welcome to the Ballroom ist eine Feel-Good-Serie, die viel zu schnell vorbei ist.

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Dance sport as a theme? That didn't necessarily sound like something that would captivate me at first - but Welcome to the Ballroom surprised me. The 24-part anime series manages to inspire with dynamism, ion and convincing characters and tell an exciting story.

The plot revolves around Fujita Tatara, an unmotivated middle school student who falls into the world of dance by chance. He follows the pupil Hanaoka Shizuku to a dance studio and is promptly provoked by a couple of thugs. But the charismatic dance teacher Sengoku Kaname settles the dispute and soon recognizes Fujita's extraordinary talent: he can imitate movements perfectly after just a brief observation and thus learns new dance styles incredibly quickly. His fascination with dancing grows, and so begins his journey into the world of tournaments. Despite his initial insecurities, he manages to impress with his unique way of dancing.

In addition to the exciting competitions, the series lives above all from its well-written characters. The rivals treat each other with respect and sporting fairness not only on the dance floor, but also off it. Surprisingly, there is no classic love story - a refreshing aspect that focuses on the ion for dance.

The animation of the dance scenes is good and contributes significantly to the atmosphere. It's hard to say exactly what it was about the series that captivated me so much - perhaps it was simply the coherent overall package. Welcome to the Ballroom is a feel-good series that is over far too quickly.

English text below
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Als letzter Film einer fünf Filme in zwei Tagen Orgie mag er vielleicht nicht der tiefgründigste Beitrag gewesen sein, aber er bietet dennoch seinen ganz eigenen Reiz. The Hunt ist ein Film, der sich nicht lange mit subtilen Zwischentönen aufhält. Stattdessen liefert er eine brutale und stellenweise fiese Menschenjagd, die mit einer pseudo-moralistischen Agenda gewürzt ist.

Die Prämisse ist simpel: Elf Menschen wachen geknebelt in einem Wald auf, finden auf einer Lichtung Waffen und werden kurz darauf gnadenlos gejagt. Doch die Dynamik ändert sich, als einer der Gejagten mit ebenso brutaler Gewalt zurückschlägt. Die Begegnungen zwischen Jägern und Gejagten sind blutig und absurd – und genau diese Absurdität sorgte für ein breites Grinsen in meinen Gesicht. Auch wenn die blutigen Szenen oft mit CGI umgesetzt wurden.

Während die Actionsequenzen überzeugen, iert dazwischen leider nicht viel Spannendes oder Lustiges. Der Versuch, der Menschenjagd eine tiefere Bedeutung zu verleihen und sie mit einer Hintergrundgeschichte zu begründen, wirkt fehl am Platz. Die Auflösung, warum es überhaupt zu dieser Jagd kommt, ist konstruiert und schlichtweg lächerlich. Hier hätte der Film besser daran getan, auf eine Erklärung zu verzichten und sich ganz auf die Action zu konzentrieren.

Mit einer Laufzeit von nur 90 Minuten hält sich der Film glücklicherweise nicht zu lange mit seinen schwächeren Momenten auf. Was bleibt, ist ein spaßiger und brutaler Film, der zwar keine neuen Akzente setzt, aber dennoch unterhält – vor allem durch seinen schwarzen Humor und die überzogene Gewalt.

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The basic idea of the film certainly has potential, especially due to the eerie atmosphere of the lookout point, which brings back memories of Firewatch. However, Outpost loses much of its impact due to the constant flashbacks to the attack, which rely too much on stereotypical depictions. In addition, the finale remains predictable - despite the occasional false trails that the film takes. As the last film in a five films in two days orgy, it may not have been the most profound entry, but it still offers its own unique appeal. The Hunt is a movie that doesn't dwell on subtle nuances. Instead, it delivers a brutal and at times nasty manhunt flavored with a pseudo-moralistic agenda.

The premise is simple: eleven people wake up gagged in a forest, find weapons in a clearing and are hunted mercilessly shortly afterwards. But the dynamic changes when one of the hunted strikes back with equally brutal force. The encounters between hunters and hunted are bloody and absurd - and it was precisely this absurdity that put a big grin on my face. Even if the bloody scenes were often realized with CGI.

While the action sequences are convincing, unfortunately not much exciting or funny happens in between. The attempt to give the manhunt a deeper meaning and to justify it with a background story seems out of place. The resolution as to why this hunt takes place in the first place is contrived and simply ridiculous. The movie would have been better off dispensing with an explanation and concentrating entirely on the action.

With a running time of only 90 minutes, the movie fortunately doesn't dwell too long on its weaker moments. What remains is a fun and brutal film that doesn't set any new accents, but still entertains - especially with its black humor and exaggerated violence.

Visually, Outpost is pleasing with its sweeping, idyllic shots of nature, but narratively it falls short of its potential.

Anyone interested in films about isolation and psychological suspense can nevertheless look forward to a solid genre production. However, the film doesn't really set any new accents - an interesting starting point that ultimately ends in familiar patterns.

English text below
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Mit Outpost wagt sich Joe Lo Truglio – bekannt als Boyle aus Brooklyn Nine-Nine – erstmals hinter die Kamera. Der Film nimmt sich den Ort beim Spiel "Firewatch" und erzählt eine klaustrophobische Geschichte über Isolation und Misstrauen. Doch während die Ausgangssituation vielversprechend erscheint, bleibt die Umsetzung letztlich solide und wenig innovativ.

Die Hauptfigur Kate (gespielt von Beth Dover, die Ehefrau von Lo Truglio) flieht nach einem körperlichen Angriff aus der Gesellschaft und nimmt für drei Monate einen Job als Firewatcher in einem abgelegenen Nationalpark an. Ihr Aussichtspunkt verspricht Einsamkeit, weit entfernt von jeglicher Zivilisation – ihre einzigen Begegnungen sind gelegentliche Wanderer und sporadische Fahrten zum nächstgelegenen Supermarkt. Anfangs scheint ihr diese Isolation gutzutun, doch bald überkommt sie das beunruhigende Gefühl, dass sie nicht alleine ist.

Mit zunehmender Dauer entwickelt sich ihr Aufenthalt zu einem psychologischen Alptraum: Sie beginnt, sich vor Geräuschen aus dem Wald zu fürchten, begegnet seltsam umherirrenden Gestalten und gerät in eine folgenschwere Notlage, als sie ihre Autoschlüssel in einem drei Meter tiefen Plumpsklo verliert. Doch statt Hilfe zu holen, verheimlicht sie das Problem aus Angst, ihren Job zu verlieren – und muss die verbleibende Zeit mit dieser Belastung durchstehen.

Die Grundidee des Films hat durchaus Potenzial, insbesondere durch die unheimliche Atmosphäre des Aussichtspunktes, die Erinnerungen an Firewatch weckt. Doch Outpost verliert viel von seiner Wirkung durch die ständigen Rückblenden auf den Angriff, die zu sehr auf stereotype Darstellungen setzen. Zudem bleibt das Finale vorhersehbar – trotz gelegentlicher falscher Fährten, die der Film legt, fehlt es an echter Spannung oder Überraschungen.

Visuell weiß Outpost mit seinen weitläufigen, idyllischen Naturaufnahmen zu gefallen, doch erzählerisch bleibt er hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Wer sich für Filme über Isolation und psychologische Spannung interessiert, kann sich dennoch auf eine solide Genreproduktion einstellen. Wirklich neue Akzente setzt der Film allerdings nicht – eine interessante Ausgangssituation, die letztlich in altbekannten Mustern endet.

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With Outpost, Joe Lo Truglio - known as Boyle from Brooklyn Nine-Nine - ventures behind the camera for the first time. The film takes its location from the game “Firewatch” and tells a claustrophobic story about isolation and mistrust. But while the initial situation seems promising, the realization ultimately remains solid and not very innovative.

The main character Kate (played by Beth Dover, Lo Truglio's wife) flees society after a physical attack and takes a job as a firewatcher in a remote national park for three months. Her vantage point promises solitude, far away from any civilization - her only encounters are the occasional hiker and sporadic trips to the nearest supermarket. At first, this isolation seems to suit her, but soon she is overcome by the unsettling feeling that she is not alone.

As time goes on, her stay turns into a psychological nightmare: she begins to fear noises from the forest, encounters strange wandering figures and gets into a serious predicament when she loses her car keys in a three-meter-deep outhouse. But instead of getting help, she hides the problem for fear of losing her job - and has to get through the rest of her time with this burden.

The basic idea of the film certainly has potential, especially due to the eerie atmosphere of the lookout point, which brings back memories of Firewatch. However, Outpost loses much of its impact due to the constant flashbacks to the attack, which rely too much on stereotypical depictions. In addition, the finale remains predictable - despite the occasional false trails the movie sets, there is a lack of real suspense or surprises.

Visually, Outpost is pleasing with its sweeping, idyllic shots of nature, but narratively it falls short of its potential.

Anyone interested in films about isolation and psychological suspense can nevertheless look forward to a solid genre production. However, the film doesn't really set any new accents - an interesting starting point that ultimately ends in familiar patterns.

English text below
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Regisseur Tilman Singer, der bereits mit Luz einen ungewöhnlichen Genrebeitrag lieferte, bleibt sich auch in seinem zweiten Film treu: Cuckoo ist rätselhaft, verstörend und entfaltet seine Wirkung langsam, ohne von Anfang an eine klare Richtung vorzugeben. Genau diese Ungewissheit macht den Film so interessant.

Die 17-jährige Gretchen zieht mit ihrem Vater, der Stiefmutter und deren Tochter in ein abgelegenes Ferienressort in den Alpen, das von einem Freund ihres Vaters betrieben wird. Dort nimmt sie einen Aushilfsjob an der Rezeption an, doch je länger sie dort arbeitet, desto mehr unheimliche Ereignisse schleichen sich in ihren Alltag: merkwürdige Geräusche aus dem Wald, Frauen im Nachthemd, die umherwandeln, eine mysteriöse Gestalt, die Gretchen nachts verfolgt, und ein unerklärlicher epileptischer Anfall ihrer Schwester.

Gerade die erste Hälfte des Films nutzt die unwirkliche Atmosphäre des bayerischen Alpenressorts hervorragend, um eine immer stärker werdende Beklemmung aufzubauen. Die rätselhaften Charaktere und die unheimlichen Zwischenfälle erinnern an die Werke von David Lynch oder David Cronenberg – merkwürdig und fesselnd. In diesen Momenten ist Cuckoo am stärksten und schafft es, die Zuschauer in seinen hypnotischen Bann zu ziehen.

Nach und nach wird das Geheimnis des Films entschlüsselt, und hier verliert Cuckoo etwas von seiner Magie. Die zweite Hälfte ist solide inszeniert, aber letztlich typische Genrekost, die sich weniger von anderen Horrorfilmen abhebt als der Beginn es vermuten ließ. Dennoch bleibt der Film spannend und überzeugt als deutscher Genrebeitrag, der vor allem dadurch besticht, dass man anfangs nicht genau weiß, wohin die Reise gehen wird.

Tilman Singer beweist erneut sein Talent für stimmungsvolle Horrorfilme mit einer unheilvollen Atmosphäre. Auch wenn Cuckoo gegen Ende etwas an Eigenständigkeit verliert, bleibt er eine spannende Erfahrung – insbesondere für diejenigen, die rätselhafte und stilistisch starke Horrorfilme schätzen. Ein ungewöhnlicher Beitrag zum deutschen Genrekino, der neugierig auf weitere Werke des Regisseurs macht.

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Director Tilman Singer, who already made an unusual contribution to the genre with Luz, remains true to himself in his second film: Cuckoo is enigmatic, disturbing and unfolds its effect slowly, without providing a clear direction from the outset. It is precisely this uncertainty that makes the film so interesting.

17-year-old Gretchen moves with her father, stepmother and their daughter to a remote vacation resort in the Alps, which is run by a friend of her father. There she takes on a temporary job at reception, but the longer she works there, the more eerie events creep into her everyday life: strange noises from the forest, women in nightgowns wandering around, a mysterious figure following Gretchen at night and an inexplicable epileptic seizure suffered by her sister.

The first half of the film in particular makes excellent use of the surreal atmosphere of the Bavarian Alpine resort to build up an ever-increasing sense of unease. The enigmatic characters and eerie incidents are reminiscent of the works of David Lynch or David Cronenberg - strange and captivating. It is in these moments that Cuckoo is at its strongest and manages to cast a hypnotic spell over the audience.

Gradually, the mystery of the movie is unraveled, and this is where Cuckoo loses some of its magic. The second half is solidly staged, but ultimately typical genre fare that stands out less from other horror films than the beginning would suggest. Nevertheless, the film remains exciting and convinces as a German genre contribution, which is particularly impressive in that you don't know exactly where the journey will take you at the beginning.

Tilman Singer once again proves his talent for atmospheric horror films with an ominous atmosphere. Even if Cuckoo loses some of its originality towards the end, it remains an exciting experience - especially for those who appreciate enigmatic and stylistically strong horror films. An unusual contribution to German genre cinema that makes us curious to see more of the director's work.

English text below
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Was iert, wenn man die chaotische Energie von Jack Black und Jason Momoa mit einer der bekanntesten Videospielwelten kombiniert? A Minecraft Movie, oder wie man es alternativ nennen könnte: "The J.B. & J.M. Bros. Movie: A Jumanji-War Minecraft Adventure".

Damit ist eigentlich alles geschrieben– ein Film voller überdrehter Momente, popkultureller Referenzen und einer Menge Fanservice.

Der Film lehnt sich stark an aktuelle Blockbuster-Strategien an: Memberberries, überdrehtes Geschrei à la Jumanji, und eine Geschichte, die sich um mysteriöse Portale dreht. Das alles wird von einem neuen „(Alb)traumpaar“ zusammengehalten – Jack Black und Jason Momoa, die sich selbst spielen und ihre typische, überspitzte Art voll ausleben.

Abgesehen von den Hauptdarstellern besteht der Film aus einer Aneinanderreihung von Elementen, die jeder Minecraft-Spieler kennt, liebt oder hasst. Es gibt einige lustige Gags – meistens rund um Black und Momoa –, aber auch einige andere komische Momente. Dennoch bleibt es dabei: Der Film ist in erster Linie ein Fanservice-Projekt, das kaum eigene kreative Impulse setzt.

Wer Spaß an überdrehten Filmen wie Super Mario Bros. oder den neueren Jumanji-Verfilmungen hatte, wird vielleicht auch hier gut unterhalten. Doch wer eine spannende oder kreative Umsetzung der Minecraft-Welt erwartet, wird enttäuscht. Kein guter Film, aber vielleicht ein kurzweiliger für Fans.

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What happens when you combine the chaotic energy of Jack Black and Jason Momoa with one of the most famous video game worlds? A Minecraft Movie, or as it could alternatively be called: “The J.B. & J.M. Bros. Movie: A Jumanji-War Minecraft Adventure”.

That pretty much says it all - a movie full of over-the-top moments, pop culture references and a lot of fanservice.

The movie borrows heavily from current blockbuster strategies: Memberberries, over-the-top screaming à la Jumanji, and a story that revolves around mysterious portals. All of this is held together by a new “(nightmare) couple” - Jack Black and Jason Momoa, who play themselves and live out their typical, exaggerated manner to the full.

Apart from the main actors, the movie is a string of elements that every Minecraft player knows, loves or hates. There are some funny gags - mostly centered around Black and Momoa - but also some other funny moments. Nevertheless, the fact remains: the movie is primarily a fanservice project that hardly sets any creative impulses of its own.

Those who enjoyed over-the-top films such as Super Mario Bros. or the more recent Jumanji adaptations may also be well entertained here. But anyone expecting an exciting or creative take on the Minecraft world will be disappointed. Not a good movie, but perhaps an entertaining one for fans.

English text below
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Blumhouse steht für solide Genrekost im Horrorbereich, und The Woman in the Yard bildet da keine Ausnahme. Obwohl der Film keine innovativen Wege beschreitet, versprüht er dennoch eine gewisse Faszination – vor allem durch seine stimmungsvollen Bilder und die beklemmende Atmosphäre.

Die Geschichte konzentriert sich auf eine Mutter und ihre beiden Kinder, die den plötzlichen Tod ihres Mannes bzw. Vaters verarbeiten müssen. Die Mutter ist nervlich völlig am Ende und hat sich seit Wochen nicht mehr aufgerafft, sodass durch ausbleibende Zahlungen sogar der Strom abgeschaltet wurde. Ihr Leben auf einer abgelegenen Farm wird plötzlich durch eine mysteriöse, schwarz gekleidete Frau gestört, die eines Morgens mit schwarzem Schleier auf einem Stuhl sitzt – regungslos, aber unübersehbar. Während sich die Familie in ihrem Haus verschanzt, unfähig sich nach draußen zu wagen, beginnen die drei, sich gegenseitig zu nerven und Dinge einzubilden – oder iert das alles doch wirklich? Die Frau, die sich nicht bewegt, scheint auf unerklärliche Weise näher zu kommen.

Der Film nutzt klassische Horror-Elemente, die Genre-Fans bestens kennen: Jumpscares, schleichender Wahnsinn und die schrittweise Enthüllung einer düsteren Hintergrundgeschichte. Zwar kann man früh erahnen, wie sich die Geschichte entwickelt, doch bis etwa zur Mitte macht The Woman in the Yard vieles richtig.

Besonders hervorzuheben sind die Kameraperspektiven und die Lichtgestaltung: Die sonnendurchfluteten Farmlandschaften stehen in starkem Kontrast zur bedrohlichen Grundstimmung des Films und verleihen ihm eine ungewöhnliche Atmosphäre. Leider verliert der Film gegen Ende an Eigenständigkeit und verfällt zunehmend in den Standard-Gruselfilm-Modus, in dem bewährte Horror-Klischees abgearbeitet werden.

Obwohl The Woman in the Yard keine neuen Wege beschreitet, gelingt es ihm, eine dichte Atmosphäre aufzubauen, die das Publikum fesselt. Dass es im gut besuchten Kino zwischenzeitlich völlig still wurde – selbst die anfangs nervigen Quasselköpfe verstummten –, spricht für die Wirkung des Films. Wer klassische Horror-Mechanismen mag, wird sich hier gut unterhalten fühlen.

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Blumhouse stands for solid genre fare in the horror genre, and The Woman in the Yard is no exception. Although the film doesn't break any new ground, it still exudes a certain fascination - mainly due to its atmospheric images and oppressive atmosphere.

The story focuses on a mother and her two children who have to come to with the sudden death of their husband and father. The mother is at her wits' end and hasn't been able to get herself together for weeks, so much so that the electricity has even been cut off due to the lack of payments. Their life on a remote farm is suddenly disrupted by a mysterious woman dressed in black, who sits in a chair one morning wearing a black veil - motionless but impossible to miss. While the family holes up in their house, unable to venture outside, the three of them begin to annoy each other and imagine things - or is it all really happening? The woman who won't move seems to be inexplicably getting closer.

The film uses classic horror elements that genre fans are very familiar with: Jumpscares, creeping madness and the gradual revelation of a sinister backstory. Although you can guess early on how the story will develop, The Woman in the Yard gets a lot right until around the middle.

The camera angles and lighting design are particularly noteworthy: the sun-drenched farm landscapes stand in stark contrast to the menacing mood of the film and lend it an unusual atmosphere. Unfortunately, the film loses its independence towards the end and increasingly falls into the standard horror movie mode, in which tried and tested horror clichés are rehashed.

Although The Woman in the Yard does not break any new ground, it succeeds in creating a dense atmosphere that captivates the audience. The fact that the well-attended movie theater became completely silent at times - even the initially annoying chatterboxes fell silent - speaks for the film's impact. Anyone who likes classic horror mechanisms will feel well entertained here.

English text below
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Mr. No Pain ist eine kleine, brutal derbe Actionkomödie, die genau weiß, was sie sein will: lustig und actiongeladen. Und genau das schafft der Film mit einer erfrischenden Konsequenz, die in diesem Genre oft fehlt.

Die ersten 20 Minuten des Films liefern den klassischen Rahmen: Wir erfahren, warum der Titelheld Nathan „Mr. No Pain“ Caine so heißt, wie er heißt, wie er seine neue Arbeitskollegin Sherry kennenlernt und wie sie bei einem Banküberfall als Geisel genommen wird. Mehr braucht es nicht, um die Bühne für einen unterhaltsamen Film zu bereiten. Die Geschichte bleibt vorhersehbar und wenig spannend, doch das ist hier kein Manko – der Film will gar nicht mehr sein.

Was folgt, ist eine blutige Achterbahnfahrt: Mr. No Pain wird mit Schuss-, Stich- und Hiebwaffen auf die brutalste Weise malträtiert. Die Situationen, die dazu führen, sind gleichermaßen schmerzhaft anzusehen wie urkomisch. Wer derben Humor verträgt, wird sich stellenweise vor Lachen kaum halten können – oder sich ekeln, falls man etwas zart besaitet ist. Die überzeichnete Gewalt und der schwarze Humor sind das Herzstück des Films und machen ihn zu einem Erlebnis, das nicht für jeden geeignet ist.

Die Faustregel ist einfach: Wenn der Trailer euch zum Lachen gebracht hat, könnt ihr bedenkenlos ins Kino gehen. Falls nicht, ist Mr. No Pain vermutlich nichts für euch. Der Film macht keine Kompromisse und bleibt seiner Linie treu – das wird nicht jedem gefallen, aber genau das macht ihn so erfrischend.

Mr. No Pain ist ein Film, der sich nicht mit unnötigem Ballast aufhält. Er liefert genau das, was er verspricht: rohe Action und derben Humor. Wer sich darauf einlassen kann, wird bestens unterhalten.

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Novocaine is a small, brutally crude action comedy that knows exactly what it wants to be: funny and action-packed. And that's exactly what the movie achieves with a refreshing consistency that is often lacking in this genre.

The first 20 minutes of the movie provide the classic framework: We learn why the title character Nathan “Novocaine” Caine is called what he is, how he meets his new work colleague Sherry and how she is taken hostage during a bank robbery. That's all it takes to set the stage for an entertaining movie. The story remains predictable and not very exciting, but that's not a flaw here - the movie doesn't want to be anything more.

What follows is a bloody rollercoaster ride: Novocaine is maltreated with firearms, stabbing weapons and slashing weapons in the most brutal of ways. The situations that lead to this are as painful to watch as they are hilarious. Those who can tolerate crude humor will find it hard to stop laughing at times - or be disgusted if they are a little squeamish. The exaggerated violence and black humor are at the heart of the film and make it an experience that is not for everyone.

The rule of thumb is simple: if the trailer made you laugh, you can go to the movies without hesitation. If not, Novocaine is probably not for you. The movie makes no compromises and stays true to its line - not everyone will like that, but that's exactly what makes it so refreshing.

Novocaine is a film that doesn't bother with unnecessary ballast. It delivers exactly what it promises: raw action and crude humor. If you can get into it, you will be thoroughly entertained.

English text below
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Jason Statham ist zurück – und bringt wieder das mit, wofür man ihn kennt: knallharte Action, markige One-Liner und einen Bodycount, der sich sehen lassen kann. Doch mit 58 Jahren kann er sich nicht mehr ganz so unermüdlich durch seine Gegner kämpfen wie zu Zeiten von The Transporter und Crank. Das spürt man in A Working Man – einem Film, der sich zwar bemüht, die altbewährte Statham-Formel zu liefern, jedoch an einigen Stellen Potenzial verschenkt.

Die brachiale, blutige Action hat ihre Momente, doch leidet sie unter der zunehmend üblichen Inszenierung: Wackelkamera und schnelle Schnitte. Dabei gibt es durchaus sehenswerte Kämpfe, und wer mit Filmen wie Beekeeper oder Expendables 4 Spaß hatte, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Trotzdem wären einige Konfrontationen wirkungsvoller gewesen, wenn sie etwas länger hätten ausgespielt werden dürfen. Besonders fragwürdig ist, wie übermächtige Bösewichte, die im Film als unaufhaltsame Bedrohung aufgebaut werden, dann doch in Sekundenschnelle ausgeschaltet werden – was die Spannung merklich schmälert.

Ein guter Actionfilm braucht keine tiefgehende Geschichte. A Working Man versucht jedoch, mit einer pseudo-komplexen Handlung um eine mysteriöse Verbrecherorganisation à la John Wick sowie einem kurzen "Undercover"-Einsatz mehr Tiefe zu generieren. Leider bremst diese Konstruktion den Film immer wieder aus, anstatt ihn spannender zu machen. Hinzu kommt der obligatorische "Familien"aspekt, der sich eher aufgesetzt als emotional überzeugend anfühlt.

Letztlich bleibt A Working Man ein durchschnittlicher Actionfilm, der solide Unterhaltung bietet, aber nichts Neues wagt. Jason Statham funktioniert nach bewährtem Muster. Fans von Statham und unkomplizierter Action können dennoch einen Blick riskieren – große Überraschungen sollte man aber nicht erwarten.

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Jason Statham is back - and he's back with what he's known for: hard-hitting action, pithy one-liners and a body count to be proud of. But at 58, he can no longer fight through his opponents quite as tirelessly as he did in the days of The Transporter and Crank. You can feel this in A Working Man - a movie that tries to deliver the tried-and-tested Statham formula, but wastes potential in some places.

The brute, bloody action has its moments, but suffers from the increasingly common staging: shaky cam and quick cuts. There are some fights that are well worth seeing, and anyone who enjoyed films like Beekeeper or Expendables 4 will also get their money's worth here. Nevertheless, some confrontations would have been more effective if they had been allowed to play out a little longer. It is particularly questionable how overpowering villains, who are built up as an unstoppable threat in the movie, are then eliminated in a matter of seconds - which noticeably diminishes the tension.

A good action movie doesn't need a deep story. However, A Working Man tries to generate more depth with a pseudo-complex plot about a mysterious criminal organization à la John Wick and a short “undercover” mission. Unfortunately, this construction repeatedly slows the movie down instead of making it more exciting. There is also the obligatory “family” aspect, which feels more contrived than emotionally convincing.

Ultimately, A Working Man remains an average action movie that offers solid entertainment but doesn't dare to try anything new. Jason Statham works according to a tried and tested pattern. Fans of Statham and uncomplicated action can still risk a look - but don't expect any big surprises.

English text below
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Der Pinguin meines Lebens ist ein charmanter Film, der auf einer wahren Begebenheit basiert und auf dem autobiografischen Buch von Tom Michell beruht.

Im Jahr 1976 beginnt der Englischlehrer Tom Michell seine neue Stelle an einer Eliteschule in Argentinien. Doch das Land ist im Umbruch: Ein Militärputsch führt dazu, dass die Schule vorübergehend geschlossen wird. Während dieser unfreiwilligen Pause reist Tom nach Uruguay, wo er einen ölverschmierten Pinguin entdeckt. Er reinigt das Tier und setzt es zurück ins Meer – doch zur Überraschung des Lehrers weicht der Pinguin nicht von seiner Seite. Widerwillig nimmt er ihn mit zurück nach Argentinien und versteckt ihn in der Schule, bis er eine Möglichkeit findet, ihn in einen Zoo zu bringen.

Was folgt, ist eine skurrile, herzerwärmende Geschichte über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen Tom und dem Pinguin Juan Salvador.

Der Film überzeugt mit einer gelungenen Mischung aus Humor und Tiefgang. Die unterhaltsamen und bissigen Dialoge von Tom Michell (Steve Coogan) sorgen für zahlreiche komische Momente, die das Publikum zum Lachen bringen. Mehrfach kommt es zu Szenen und Dialogen, die so absurd sind, dass ich laut Lachen musste.

Gleichzeitig bleibt der Film nicht nur eine Komödie. Inmitten der lustigen Erlebnisse erzählt er auch eine Geschichte über Michells Vergangenheit und das Leben der Angestellten unter der argentinischen Militärdiktatur. Leider nur oberflächlich. Trotz der ernsten Thematik vermittelt der Film eine lebensbejahende Botschaft.

Steve Coogan brilliert in seiner Rolle und bringt den trockenen Humor perfekt zur Geltung. Auch die anderen Schauspieler wurden end gecastet und liefern überzeugende Leistungen.

Inszenatorisch ist der Film solide gestaltet, wenn auch nicht in allen Bereichen herausragend. Dennoch gelingt es ihm, die Geschichte mit Gefühl und Charme zu erzählen.

Der Pinguin meines Lebens ist ein schöner, unterhaltsamer Film mit viel Herz. Er schafft es, Humor und Ernsthaftigkeit zu verbinden, ohne eine der beiden Seiten zu überstrapazieren.

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The Penguin Lessons is a charming film based on a true story and the autobiographical book by Tom Michell.

In 1976, English teacher Tom Michell starts his new job at an elite school in Argentina. But the country is in upheaval: a military coup leads to the school being temporarily closed. During this involuntary break, Tom travels to Uruguay, where he discovers an oil-smeared penguin. He cleans the animal and puts it back into the sea - but to the teacher's surprise, the penguin won't leave his side. Reluctantly, he takes it back to Argentina and hides it in the school until he finds a way to take it to a zoo.

What follows is a quirky, heart-warming story about the extraordinary friendship between Tom and the penguin Juan Salvador.

The film convinces with a successful mixture of humor and depth. The entertaining and biting dialog from Tom Michell (Steve Coogan) provides numerous comic moments that make the audience laugh. There are several scenes and dialogs that are so absurd that I had to laugh out loud.

At the same time, the movie is not just a comedy. Amidst the funny experiences, it also tells a story about Michell's past and the lives of employees under the Argentinean military dictatorship. Unfortunately, only superficially. Despite the serious subject matter, the film conveys a life-affirming message.

Steve Coogan shines in his role and brings out the dry humor perfectly. The other actors were also suitably cast and deliver convincing performances.

The staging of the film is solid, even if it is not outstanding in all areas. Nevertheless, it succeeds in telling the story with emotion and charm.

The Penguin Lessons is a beautiful, entertaining movie with a lot of heart. It manages to combine humor and seriousness without overstretching either side.

English text below
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Die purpurnen Flüsse, ein atmosphärisch dichter Kriminalthriller aus Frankreich, bringt zwei der gefragtesten Schauspieler ihrer Zeit zusammen: Jean Reno und Vincent Cassel. Mit einer spannenden Handlung, großartigen Bildern und einem intensiven Erzählstil entwickelt sich der Film zu einem packenden Erlebnis.

In einem abgelegenen Bergdorf namens Guernon in den französischen Alpen wird die grausam verstümmelte Leiche eines jungen Mannes gefunden. Der für die Kriminalpolizei arbeitende Pierre Niémans (Jean Reno) wird mit dem Fall betraut und beginnt mit seinen Ermittlungen. Zur gleichen Zeit untersucht der impulsive und ruppige Inspektor Max Kerkerian (Vincent Cassel) eine mysteriöse Grabschändung: Die Ruhestätte eines Mädchens, das vor 18 Jahren bei einem Unfall ums Leben kam, wurde geöffnet und beschmiert.
Während Niémans akribisch Puzzlestück für Puzzlestück zusammensetzt, treffen die beiden Ermittler aufeinander und stellen fest, dass ihre Fälle miteinander verknüpft sind.

Die visuelle Gestaltung des Films trägt maßgeblich zur dichten, fast bedrückenden Atmosphäre bei. Die eindrucksvollen Kamerafahrten und sorgfältig inszenierten Bilder erzeugen eine Spannung, die den Zuschauer fesselt. Die Bildsprache erinnert mich dabei an David Finchers Meisterwerk Sieben, allerdings in etwas weniger düsteren Farben.

Die Inszenierung erlaubt es dem Publikum, selbst mitzurätseln, ohne dabei die Geschichte zu überstrapazieren. Statt alles bis ins kleinste Detail auszuerzählen, gibt der Film Raum für eigene Überlegungen und Interpretationen.

In der ersten Hälfte ermitteln Niémans und Kerkerian jeweils für sich, was dem Publikum erlaubt, beide Charaktere gut kennenzulernen. Ihre grundverschiedenen Ermittlungsstile sorgen für Dynamik und Konflikt, was in humorvollen Dialogen und skurrilen Situationen mündet. Doch trotz der amüsanten Momente bleibt Die purpurnen Flüsse weit entfernt von einer Buddy-Komödie – der Humor entsteht ganz organisch aus den Charakteren heraus.

Leider kann der Film seine starke Atmosphäre nicht bis zum Ende aufrechterhalten. Gegen Schluss verliert die Geschichte etwas von ihrer Intensität und löst den Fall auf eher konventionelle Weise – wenn auch mit großzügigem Budget.

Trotz kleinerer Schwächen bleibt Die purpurnen Flüsse ein spannender und sehenswerter Psychothriller, der mit einem erstklassigen Cast, einer stimmungsvollen Inszenierung und einer fesselnden Handlung punktet.

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The Crimson Rivers, an atmospherically dense crime thriller from , brings together two of the most sought-after actors of their time: Jean Reno and Vincent Cassel. With a suspenseful plot, magnificent images and an intense narrative style, the film develops into a gripping experience.

The gruesomely mutilated body of a young man is found in a remote mountain village called Guernon in the French Alps. Pierre Niémans (Jean Reno), who works for the criminal investigation department, is entrusted with the case and begins his investigation. At the same time, the impulsive and gruff inspector Max Kerkerian (Vincent Cassel) is investigating a mysterious desecration of a grave: The resting place of a girl who died in an accident 18 years ago has been opened and smeared.
As Niémans meticulously puts together piece after piece of the puzzle, the two investigators meet and discover that their cases are linked.

The visual design of the film contributes significantly to the dense, almost oppressive atmosphere. The impressive tracking shots and carefully staged images create a tension that captivates the viewer. The visual language reminds me of David Fincher's masterpiece Seven, albeit in slightly less gloomy colors.

The staging allows the audience to in the puzzling without overstretching the story. Instead of telling everything down to the smallest detail, the film leaves room for the audience's own thoughts and interpretations.

In the first half, Niémans and Kerkerian each investigate on their own, which allows the audience to get to know both characters well. Their fundamentally different investigative styles create dynamism and conflict, resulting in humorous dialog and bizarre situations. But despite the amusing moments, The Crimson Rivers is far from a buddy comedy - the humor arises organically from the characters.

Unfortunately, the movie can't maintain its strong atmosphere until the end. Towards the end, the story loses some of its intensity and solves the case in a rather conventional way - albeit with a generous budget.

Despite some minor weaknesses, The Crimson Rivers remains an exciting psychological thriller that is well worth seeing, with a first-class cast, atmospheric staging and a gripping plot.

Marktheidenfeld : 23
Aschaffenburg : 2
Darmstadt : 11
Frankfurt : 2
Miltenberg : 1

1. Se7en

   Kino : Marktheidenfeld

2. Flow

   Kino : Darmstadt

3. Fargo

   Kino: Marktheidenfeld

4. Conclave

   Kino : Marktheidenfeld (2x)

5. Wicked

   Kino : Aschaffenburg

6. Warfare

   Kino : Frankfurt

7. A Real Pain

   Kino: Marktheidenfeld

8. Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert

   Kino: Marktheidenfeld

9. Cliffhanger

   Kino: Marktheidenfeld

10. Nosferatu

    Kino : Aschaffenburg

...plus 26 more. View the full list on Letterboxd.

1. Captain America: The Winter Soldier
2. Guardians of the Galaxy Vol. 3
3. Captain America: Civil War
4. The Avengers
5. Avengers: Endgame
6. Avengers: Infinity War
7. Guardians of the Galaxy
8. Thor: Ragnarok
9. Iron Man
10. WandaVision

...plus 24 more. View the full list on Letterboxd.

• Mickey 17
• Superman
• 28 Years Later
• Death of a Unicorn
• From the World of John Wick: Ballerina
• The Monkey
• Wicked: For Good
• The Fantastic Four: First Steps
• Zootopia 2
• How to Train Your Dragon

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• Akira
• Alien
• Ghostbusters
• Predator
• The Thing
• The Naked Gun: From the Files of Police Squad!
• Conan the Barbarian
• Ghostbusters II
• Aliens
• Alien³

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Liste mit indischen Filmen mit vier oder mehr Sternen von Tino Hahn im deutschen Streaming. (03.01.2025 - Prime, Netflix, Disney+, RTL+)

• RRR

  Netflix

• Sardar Udham

  Prime

• Maharaja

  Netflix

• Jawan

  Netflix

• Pathaan

  Prime

• Leo

  Netflix

• Salaar: Part 1 - Ceasefire

  Netflix

• Merry Christmas

  Netflix

• Maamannan

  Netflix

• Saaho

  Netflix

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Marktheidenfeld : 56
Darmstadt : 24
Frankfurt : 2

1. RoboCop

   Kino: Marktheidenfeld

2. Joker

   Kino: Marktheidenfeld

3. The Wild Robot

   Kino: Darmstadt
   Kino: Marktheidenfeld (2x)

4. Civil War

   Kino: Darmstadt
   Kino: Marktheidenfeld

5. Dune: Part Two

   Kino: Darmstadt
   Kino: Marktheidenfeld

6. The Fifth Element

   Kino: Marktheidenfeld

7. Donnie Darko

   Kino: Marktheidenfeld

8. Poor Things

   Kino: Darmstadt
   Kino: Marktheidenfeld

9. The Holdovers

   Kino: Marktheidenfeld

10. Deadpool & Wolverine

    Kino: Marktheidenfeld (2x)
    Kino: Frankfurt

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• Akira
• The Thing
• Alien
• Aliens
• Alien³
• Ghostbusters
• Predator
• The Naked Gun: From the Files of Police Squad!
• Terminator 2: Judgment Day
• Dragon Half

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List of films that have a similar theme and were released around the same time. Excluded are films from mockbuster film studios like Asylum, which create such films specifically to make money

• The First Omen
• Immaculate
• Dante's Peak
• Volcano
• The Prestige
• The Illusionist
• White House Down
• Olympus Has Fallen

Alle Filme aus dem Alien und Predator Universum.

1. Alien
2. Aliens
3. Predator
4. Alien³
5. Predator 2
6. Prey
7. Alien: Romulus
8. Alien Resurrection
9. Prometheus
10. AVP: Alien vs. Predator

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• Poor Things

  18.01.2024

• The Holdovers

  31.01.2024

• Argylle

  31.01.2024

• Night Swim

  08.02.2024

• Madame Web

  14.02.2024

• Lisa Frankenstein

  22.02.2024

• Dune: Part Two

  29.02.2024

• Drive-Away Dolls

  07.03.2024

• Imaginary

  14.03.2024

• Creation of the Gods I: Kingdom of Storms

  15.03.2024

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Aliens, die durch einen Unfall oder Meteoriten auf die Erde gekommen sind.

1. The Thing
2. The Blob
3. Night of the Creeps
4. Invasion of the Body Snatchers
5. Invasion of the Body Snatchers
6. Slither
7. The Faculty
8. The Puppet Masters
9. A Quiet Place Part II
10. Evolution

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1. Godzilla: King of the Monsters
2. Godzilla
3. Godzilla vs. Kong
4. Kong: Skull Island
5. Godzilla × Kong: The New Empire

Marktheidenfeld : 35
Darmstadt : 27
Aschaffenburg : 1
Miltenberg : 1
Würzburg : 1

1. Princess Mononoke

   Kino: Marktheidenfeld (Privatvorführung)

2. Terminator 2: Judgment Day

   Kino: Marktheidenfeld

3. Spider-Man: Across the Spider-Verse

   Kino: Darmstadt

4. The Name of the Rose

   Kino: Marktheidenfeld

5. Apocalypse Now

   Kino : Marktheidenfeld

6. The Creator

   Kino: Darmstadt
   Kino : Marktheidenfeld

7. Guardians of the Galaxy Vol. 3

   Kino : Marktheidenfeld (2x)
   Kino : Aschaffenburg

8. Basic Instinct

   Kino : Marktheidenfeld

9. Suzume

   Kino : Marktheidenfeld

10. Barbie

    Kino: Darmstadt

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1. Shin Godzilla
2. Godzilla Minus One

1. Godzilla: Planet of the Monsters
2. Godzilla: City on the Edge of Battle
3. Godzilla: The Planet Eater

• Trick 'r Treat
• Terrified
• A Nightmare on Elm Street
• Halloween
• Friday the 13th
• The Nightmare Before Christmas
• Lights Out
• Come Play
• No One Will Save You
• The Rocky Horror Picture Show

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• High Tension
• Inside
• Eden Lake
• Martyrs
• Irreversible
• Frontier(s)

• The Descent

  18-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Kurz, aber blutig, Gruselfaktor:sehr hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:niedrig

• [REC]

  18-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:sehr hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:mittel
  www.youtube.com/watch?v=fbIyaDE_fx4&list=PLf1aFDd3Mx-OuDrAn8dptlBp_fO2Y5Fa6&index=6

• Smile

  16-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:Hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:niedrig
  www.youtube.com/watch?v=OrBAbhVR3OQ&list=PLf1aFDd3Mx-OuDrAn8dptlBp_fO2Y5Fa6

• Malignant

  16-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:Hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:Mittel

• Event Horizon

  16-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:sehr hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:niedrig

• The Autopsy of Jane Doe

  16-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:sehr hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:Mittel, WTF:niedrig

• Sinister

  16-Jumpscare:Hoch, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:Sehr hoch, Comedy:Nope, Ekelfaktor:gering, WTF:Mittel
  www.youtube.com/watch?v=V4oaxjmXtLg&list=PLf1aFDd3Mx-OuDrAn8dptlBp_fO2Y5Fa6&index=5

• Tucker and Dale vs. Evil

  16-Jumpscare:Niedrig, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:Niedrig, Comedy:Sehr Hoch, Ekelfaktor:Niedrig, WTF:Niedrig

• The Cabin in the Woods

  16-Jumpscare:Niedrig, Gewalt:Mittel, Gruselfaktor:Mittel, Comedy:Mittel, Ekelfaktor:Niedrig, WTF:Mittel

• It Follows

  16-Jumpscare:Mittel, Gewalt:Niedrig, Gruselfaktor:Hoch, Comedy:Mittel, Ekelfaktor:Niedrig, WTF:Mittel
  www.youtube.com/watch?v=FwqQeeOjx_A&list=PLf1aFDd3Mx-OuDrAn8dptlBp_fO2Y5Fa6&index=6

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• M3GAN

  12.01.2023

• Ant-Man and the Wasp: Quantumania

  15.02.2023

• Knock at the Cabin

  16.02.2023

• Scream VI

  09.03.2023

• Cocaine Bear

  06.04.2023

• The Pope's Exorcist

  06.04.2023

• Evil Dead Rise

  20.04.2023

• Guardians of the Galaxy Vol. 3

  04.05.2023

• Renfield

  25.05.2023

• The Boogeyman

  02.06.2023 (USA)
  Deutschland ?

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1. Conan the Barbarian
2. Logan
3. Deadpool
4. Deadpool 2
5. Thor: Ragnarok
6. Captain America: The Winter Soldier
7. Guardians of the Galaxy Vol. 3
8. Captain America: Civil War
9. The Avengers
10. Avengers: Endgame

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Warum ist Armee der Finsternis mit mehr Sternen weiter hinten?
Weil ich ihn besser finde, allerdings als Horrorfilm der Marke Evil Dead wenig taugt.

1. Evil Dead II
2. Evil Dead
3. Army of Darkness
4. The Evil Dead
5. Evil Dead Rise

1. Silent Hill
2. Wreck-It Ralph
3. Street Fighter II: The Animated Movie
4. Uncharted
5. The Super Mario Bros. Movie
6. Werewolves Within
7. Final Fantasy VII: Advent Children
8. Resident Evil
9. Mortal Kombat
10. Rampage

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Filme, die ich 2019 im Kino gesehen habe.

1. Parasite

   Kino : Aschaffenburg, Casino 

2. Joker

   Kino : Marktheidenfeld
   Kino : Marktheidenfeld 
   Kino : Aschaffenburg, Kinopolis 
   

3. First Blood

   Kino : Marktheidenfeld 

4. Once Upon a Time... in Hollywood

   Kino : Marktheidenfeld 

5. Avengers: Endgame

   Kino : Marktheidenfeld
   Kino : Darmstadt, Pali Kino
   

6. Ad Astra

   Kino : Aschaffenburg, Kinopolis 

7. Shazam!

   Kino : Darmstadt, Kinopolis 

8. Godzilla: King of the Monsters

   Kino : Marktheidenfeld
   Kino : Darmstadt, Kinopolis 
   

9. Alita: Battle Angel

   Kino : Miltenberg 

10. John Wick: Chapter 3 – Parabellum

    Kino : Marktheidenfeld 

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Movies on one room or one place.

• The Thing
• The Evil Dead
• Evil Dead II
• Evil Dead
• Cube
• Cube 2: Hypercube
• Cube Zero
• 12 Angry Men
• Free Fire
• Circle

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1. Total Recall

   Kino: Marktheidenfeld

2. Léon: The Professional

   Kino: Marktheidenfeld

3. The Batman

   Kino: Marktheidenfeld (2x)
   Kino: Aschaffenburg

4. Bullet Train

   Kino: Marktheidenfeld (2x)
   Darmstadt (D-Box)

5. Avatar: The Way of Water
6. Escape from New York

   Kino: Marktheidenfeld

7. Nope

   Kino: Darmstadt
   Kino: Marktheidenfeld

8. See How They Run

   Kino: Aschaffenburg

9. Top Gun: Maverick

   Kino: Miltenberg
   Kino: Marktheidenfeld
   Kino: Darmstadt (D-Box)

10. Reservoir Dogs

    Kino: Marktheidenfeld

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Tolle Mystery / Horror Reihe, deren Kurzfilme fast immer Längen aufweisen. Hier hat die ähnlich gelagerte Serie "Tales from the Crypt" hat das besser gehandhabt. Statt 45-50 Minuten wurden die Geschichten in knackigen 20-25 Minuten erzählt. Die Länge wäre auch hier angebracht gewesen.
Trotzdem hoffe ich auf viele weitere Staffeln.

1. The Autopsy
2. Pickman's Model
3. Graveyard Rats
4. The Outside
5. Lot 36
6. The Murmuring
7. Dreams in the Witch House
8. The Viewing

• The Haunted Palace
• Die, Monster, Die!
• The Shuttered Room
• Curse of the Crimson Altar
• The Dunwich Horror
• Island of the Fishmen
• Re-Animator
• From Beyond
• The Curse
• Pulse Pounders

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• The Empty Man
• The Wicker Man
• Kill List
• The Void
• Under the Silver Lake
• Hereditary
• The Wailing
• Don't Look Now
• Suspiria
• Baskin

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• Wonder Woman
• Justice League vs. Teen Titans
• Teen Titans: The Judas Contract
• Justice League Dark
• Batman: The Dark Knight Returns, Part 2
• Batman: The Dark Knight Returns, Part 1
• Green Lantern: Emerald Knights
• All Star Superman
• Justice League: Gods and Monsters
• Batman: Bad Blood

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Filme, die ich im Kino gesehen habe

1. Dune

   Kino : Marktheidenfeld (Vorpremiere) (2x)

2. The Suicide Squad

   Kino : Marktheidenfeld (3x) (Vorpremiere)

   Kino : Wertheim 

3. Last Night in Soho
4. Spider-Man: No Way Home

   Kino: Marktheidenfeld

5. Ghostbusters: Afterlife

   Kino : Marktheidenfeld

6. Godzilla vs. Kong

   Kino : Marktheidenfeld 

7. Free Guy

   Kino : Aschaffenburg - Kinopolis - 3D

   Kino : Wertheim 

8. The Croods: A New Age

   Kino : Aschaffenburg - Kinopolis - 3D

9. Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

   Kino: Marktheidenfeld

10. Black Widow

    Kino : Marktheidenfeld 

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Damit ich nicht ständig schauen muss welche Filme ich noch brauche.
Stand der Liste Anfang Februar 2020. Wenn ich damit durch bin, dann kommen die Filme drauf, die dann neu auf der Liste stehen.

1. Rang De Basanti
2. The Red Shoes
3. White Heat

   aka Sprung in den Tod 

4. Lagaan: Once Upon a Time in India
5. The Help
6. Butch Cassidy and the Sundance Kid
7. Little Women

youtu.be/O5u926B_AHg

• Enter the Void

  Hauptliste
  

• Requiem for a Dream

  Hauptliste 

• The Act of Killing

  Hauptliste 

• Perfect Blue

  Hauptliste
  
  

• Audition

  Hauptliste 

• Lost Highway

  Hauptliste 

• Possession

  Hauptliste 

• Maniac

  Hauptliste 

• Come and See

  Hauptliste 

• Tetsuo: The Iron Man

  Bonus 

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Stand August 2020

1. Gone with the Wind

   3,706 Mrd. $

2. Avatar

   3,257 Mrd. $

3. Titanic

   3,081 Mrd. $

4. Star Wars

   3,043 Mrd. $

5. Avengers: Endgame

   2,798 Mrd. $

6. The Sound of Music

   2,549 Mrd. $

7. E.T. the Extra-Terrestrial

   2,489 Mrd. $

8. The Ten Commandments

   2,356 Mrd. $

9. Doctor Zhivago

   2.233 Mrd. $

10. Star Wars: The Force Awakens

    2,202 Mrd. $

Filme, die ich 2020 im Kino gesehen habe.

1. The Blues Brothers

   Kult.
   Kino : Marktheidenfeld 
   

2. Knives Out

   Kino : Marktheidenfeld 

3. Tenet

   Kino : Marktheidenfeld
   Kino : Miltenberg 
   

4. Greenland

   Kino : Marktheidenfeld 

5. Bad Boys for Life

   Kino : Miltenberg 

6. Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)

   Kino : Marktheidenfeld 

Lovecrafts Lieblingsgeschichte wurde am häufigsten verfilmt.
Die Adaption, die am nächsten an der Vorlage ist, ist mit Abstand "Die Farbe". Sie bringt den nicht greifbaren, unheimlichen Horror am besten rüber. Vor allem weil der Verfall der Familie von einem Außenstehenden erzählt wird, und man sich dadurch den Horror selbst im Kopf zusammen spinnt.
Danach kommen "The Curse" und "Color out of Space". Beide haben die Kernelemente der Kurzgeschichte (Meteor, Brunnen, Verfall der Familie) erzählen die Geschichte leider aus der Sicht der Familie Gardener, weswegen eher der Horror statt dem Unheimlichen im Vordergrund steht. Qualitativ sind beide ein Kind ihrer Zeit.
Weit weg von der Vorlage sind "Die, Monster, die" und "Color from the Dark". Bei keinem der beiden Filme würde man sofort auf die Vorlage schließen. Während ersterer Film noch von seinem britisch-gothischen Flair Punkten kann, ist der "Color from the Dark" nicht zu empfehlen.

1. The Color Out of Space

   Farbe: Purpur

2. Die, Monster, Die!

   Farbe: Grün 

3. The Curse

   Farbe: /

4. Color Out of Space

   Farbe: Mangenta 

5. Colour from the Dark

   Farbe: Blau

1-10 geranked, Rest unsortiert

1. Parasite
2. The Wolf of Wall Street
3. Mad Max: Fury Road
4. Drive
5. Inception
6. Call Me by Your Name
7. Whiplash
8. Blade Runner 2049
9. Django Unchained
10. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

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Als Ende der 80er Jahren die Gerüchte aufkamen, dass James Cameron einen Unterwasserfilm dreht, wollten viele Studios auf der Welle mitschwimmen. Leider wurde Camerons "The Abyss" ein finanzieller Flop (wohl auch wegen der 25 Minuten kürzeren Kinofassung). So wagte sich kaum einer mehr in diese Gewässer.

1. The Abyss
2. Underwater
3. Leviathan
4. The Rift
5. DeepStar Six
6. Sphere

1. Pulp Fiction
2. Kill Bill: Vol. 1
3. Django Unchained
4. Kill Bill: Vol. 2
5. Inglourious Basterds
6. Reservoir Dogs
7. Once Upon a Time... in Hollywood
8. Jackie Brown
9. The Hateful Eight
10. Death Proof

Filme, die ich 2018 im Kino gesehen habe.

1. Deadpool 2
2. Bohemian Rhapsody
3. Spider-Man: Into the Spider-Verse
4. Ready Player One
5. Avengers: Infinity War
6. Solo: A Star Wars Story
7. Red Sparrow
8. Black Panther
9. Ant-Man and the Wasp
10. The Predator

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War nie der große Star Wars Fan. Interessiert ja, mehr auch nicht. Die Spiele im dem Universum fand ich da geiler.

1. The Empire Strikes Back
2. Star Wars
3. Return of the Jedi
4. Rogue One: A Star Wars Story
5. Solo: A Star Wars Story
6. The Ewok Adventure
7. Star Wars: The Force Awakens
8. Ewoks: The Battle for Endor
9. Star Wars: The Rise of Skywalker
10. Star Wars: The Last Jedi

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Alejandro Jodorowsky's Filme sind allesamt schwere Kost. Wenn man sich doch an ihn versuchen möchte, empfehle ich die folgende Reihenfolge.
Von Bizarr direkt zum Wahnsinn

1. Santa Sangre

   Das Werk ist noch der normalste Film von Alejandro Jodorowsky.

2. El Topo

   Hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen.

3. The Holy Mountain

   Diesen Film kann man nicht mit seinen Geist erfassen.

1. Paprika
2. Tokyo Godfathers
3. Perfect Blue
4. Millennium Actress
5. Ani*Kuri15: Good Morning

   Kurzfilm

6. Paranoia Agent

   Serie

Hatte ich besucht.

• Frailty

  Opening Night

• The Devil's Backbone

  Centerpiece

• The Eye

  Closing Night

• Almost Blue

  Best of Festivals

• Blackwoods

  Best of Festivals

• Human Nature

  Best of Festivals

• Mutant Aliens

  Best of Festivals

• 2009: Lost Memories

  Focus Asia

• The Avenging Fist

  Focus Asia

• Fulltime Killer

  Focus Asia

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• Mandy

  Opening Night

• Border

  Centerpiece

• Under the Silver Lake

  Director's Spotlight

• Anna and the Apocalypse

  Closing Night

• Bomb City

  Fresh Blood

• The Dark

  Fresh Blood

• Heavy Trip

  Fresh Blood

• Marrowbone

  Fresh Blood

• Piercing

  Fresh Blood

• Prospect

  Fresh Blood

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• Alone
• Battle of the Warriors
• Flash Point
• Highlander: The Search for Vengeance
• Protégé
• Soo
• X-Cross

• The Lodge

  Eröffnungsfilm

• Little Joe

  Centerpiece

• It Comes

  Director's Spotlight

• Scary Stories to Tell in the Dark

  Abschlußfilm

• Come to Daddy

  Fresh Blood

• Dark Encounter

  Fresh Blood

• Extra Ordinary

  Fresh Blood

• Freaks

  Fresh Blood

• A Good Woman Is Hard to Find

  Fresh Blood

• Hotel Mumbai

  Fresh Blood

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Hatte ich besucht.

• American Psycho

  Opening Night

• Final Destination

  Closing Night

• The 4th Floor

  Special Screening

• Cecil B. Demented

  Special Screening

• Titan A.E.

  Special Screening

• Best Laid Plans

  Best of Festivals

• Bloody Angels

  Best of Festivals

• Le créateur

  Best of Festivals

• With a Friend Like Harry...

  Best of Festivals

• Heaven

  Best of Festivals

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Hatte ich besucht.

• Brotherhood of the Wolf

  Opening Night

• Amélie

  Centerpiece

• Jason X

  Closing Night

• The American Nightmare

  Best of Festivals

• The Bible and Gun Club

  Best of Festivals

• Chopper

  Best of Festivals

• Common Wealth

  Best of Festivals

• Mechanism

  Best of Festivals

• Memento

  Best of Festivals

• Mortal Transfer

  Best of Festivals

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Liste des Schocktober 2018 von Greg's RPG Heaven mit Gregor "Greg" Kartsios und Daniel "Schröck" Schröckert.
Weil die beiden wenig Zeit hatten wurde nur eine einige Filme im Dezember besprochen.

1. Invaders from Mars

   Greg #1

2. The Return of the Living Dead

   Greg #2

3. The Stuff

   Greg #3

4. Tarantula

   Greg #4

5. Vampire Hunter D: Bloodlust

   Greg #5

6. Terrified

   Schröck #1

7. Cheap Thrills

   Schröck #2

8. Luz

   Schröck #3

9. Stake Land

   Schröck #4

Liste des Schocktober 2017 von Greg's RPG Heaven mit Gregor "Greg" Kartsios und Daniel "Schröck" Schröckert.
www.youtube.com/playlist?list=PLng-hJ0Wsy0MeyW1LbW5B3MSpIQAgJdgv

1. Candyman

   Gregor #1

2. Near Dark

   Gregor #2

3. Class of 1999

   Gregor #3

4. The Void

   Gregor #4

5. Basket Case

   Gregor #5

6. The Mothman Prophecies

   Gregor #6

7. Maniac Cop

   Gregor #7

8. Creepshow

   Gregor #8

9. The Reptile

   Gregor #9

10. Brainscan

    Gregor #10

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